Was glaubst Du eigentlich wer Du bist?
Wer gibt Dir das Recht, Dich in mein Leben einzumischen? Mir zu sagen was gut für mich ist, was schlecht?
Warum tust Du plötzlich so, als seiest Du mein Freund?
Wärest Du mein Freund, müsstest Du dann nicht auch für mich da sein, nicht nur um mit mir zu lachen, sondern auch um mit mir zu weinen, um stark mit mir oder auch nur für mich zu sein?
Wenn Du mein Freund bist, wo warst Du dann, als ich am Rande des Abgrundes stand?
Wo warst Du als ich einsam war, mich traurig und ungeliebt fühlte?
Wo bist Du, wenn ich klein und hässlich bin?
Wer gibt Dir das Recht heute zu mir zukommen, mir Ratschläge zu geben um die ich Dich nie gebeten habe.
Warum fragst Du mich nicht wie es mir geht?
Wenn Du mein Freund bist, warum sagt Dir der Blick in meine Augen nicht, wie glücklich ich bin? Wie gut es mir geht?
Wenn Du mein Freund bist, warum machst Du Dir dann nicht wenigstens mir zuliebe die „Mühe“ den Mann meines Herzens kennen zu lernen, gibst Du ihm nicht wenigstens mir zuliebe eine Chance?
Wieso erwartest Du, dass ich dem was Du sagst Bedeutung beimesse, wenn es Dich nicht interessiert wie es mir geht, was ich mache, wer ich bin?
Zum Repräsentieren bin ich gut, nicht war? Für Dich, vor Deinen teuren Kumpels, aber vielleicht vergisst Du dabei, dass das ein bisschen wenig ist, vielleicht verspielst Du dabei grade leichtfertig, dass ich einer der wenigen Menschen bin, die nicht an Deiner Hülle interessiert sind, die Deine schwachen Seiten kennen, die wissen, dass Du tief drin immer noch schüchtern bist, Angst hast.
Vielleicht übersiehst Du, dass ich trotz allen Verletzungen, die Du mir mit Deiner Ignoranz zugefügt hast, immer für Dich da war, immer Deine Freundin war, Du jederzeit auf mich zählen konntest.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Du nicht siehst, dass Du jetzt zu weit gehst. Wenn Du nicht bereit bist zu sehen, Dich zu bemühen, zu zuhören, Freund zu sein, dann will ich Dich nicht mehr, dann ist es Zeit für Dich zu gehen, „Dich heftig auf dem Absatz rumzudrehn*“ und zu gehen. HAU AB!
Ich brauche niemanden, der mir sagt was ich zu tun und was ich zu lassen habe, wer oder was gut für mich und wer oder was schlecht für mich ist, der sich hinter meinem Rücken, mit Menschen, die ich nicht kenne, mit denen ich teilweise nie gesprochen habe, hinsetzt um zu diskutieren, was man tun kann, wie man mir helfen, mich schützen kann! Wenn Du nicht in Deinem eigenen Leben Ordnung halten kannst, wenn es dort nicht aufregend genug ist, wenn Du nicht in der Lage bist zu sehen, dass es mir gut geht, wenn Deine eigene Meinung wichtiger ist als meine, und das, obwohl es doch um mich geht, dann muss ich mich heute von Dir verabschieden, muss ich hier feststellen, dass Maß ist voll. Besserwisser! Kehr vor Deiner eigenen Tür und lass mich in Frieden!
Bist Du mein Freund, dann rede mit mir, hör mir zu, erzähle mir, Vorverurteile nicht Menschen mit denen Du nicht mal ein Wort gesprochen hast, kannst Du das nicht, dann bin ich ab jetzt fertig mit Dir.
*geklaut bei Angelika Express - Zeit zu gehn
Wer gibt Dir das Recht, Dich in mein Leben einzumischen? Mir zu sagen was gut für mich ist, was schlecht?
Warum tust Du plötzlich so, als seiest Du mein Freund?
Wärest Du mein Freund, müsstest Du dann nicht auch für mich da sein, nicht nur um mit mir zu lachen, sondern auch um mit mir zu weinen, um stark mit mir oder auch nur für mich zu sein?
Wenn Du mein Freund bist, wo warst Du dann, als ich am Rande des Abgrundes stand?
Wo warst Du als ich einsam war, mich traurig und ungeliebt fühlte?
Wo bist Du, wenn ich klein und hässlich bin?
Wer gibt Dir das Recht heute zu mir zukommen, mir Ratschläge zu geben um die ich Dich nie gebeten habe.
Warum fragst Du mich nicht wie es mir geht?
Wenn Du mein Freund bist, warum sagt Dir der Blick in meine Augen nicht, wie glücklich ich bin? Wie gut es mir geht?
Wenn Du mein Freund bist, warum machst Du Dir dann nicht wenigstens mir zuliebe die „Mühe“ den Mann meines Herzens kennen zu lernen, gibst Du ihm nicht wenigstens mir zuliebe eine Chance?
Wieso erwartest Du, dass ich dem was Du sagst Bedeutung beimesse, wenn es Dich nicht interessiert wie es mir geht, was ich mache, wer ich bin?
Zum Repräsentieren bin ich gut, nicht war? Für Dich, vor Deinen teuren Kumpels, aber vielleicht vergisst Du dabei, dass das ein bisschen wenig ist, vielleicht verspielst Du dabei grade leichtfertig, dass ich einer der wenigen Menschen bin, die nicht an Deiner Hülle interessiert sind, die Deine schwachen Seiten kennen, die wissen, dass Du tief drin immer noch schüchtern bist, Angst hast.
Vielleicht übersiehst Du, dass ich trotz allen Verletzungen, die Du mir mit Deiner Ignoranz zugefügt hast, immer für Dich da war, immer Deine Freundin war, Du jederzeit auf mich zählen konntest.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Du nicht siehst, dass Du jetzt zu weit gehst. Wenn Du nicht bereit bist zu sehen, Dich zu bemühen, zu zuhören, Freund zu sein, dann will ich Dich nicht mehr, dann ist es Zeit für Dich zu gehen, „Dich heftig auf dem Absatz rumzudrehn*“ und zu gehen. HAU AB!
Ich brauche niemanden, der mir sagt was ich zu tun und was ich zu lassen habe, wer oder was gut für mich und wer oder was schlecht für mich ist, der sich hinter meinem Rücken, mit Menschen, die ich nicht kenne, mit denen ich teilweise nie gesprochen habe, hinsetzt um zu diskutieren, was man tun kann, wie man mir helfen, mich schützen kann! Wenn Du nicht in Deinem eigenen Leben Ordnung halten kannst, wenn es dort nicht aufregend genug ist, wenn Du nicht in der Lage bist zu sehen, dass es mir gut geht, wenn Deine eigene Meinung wichtiger ist als meine, und das, obwohl es doch um mich geht, dann muss ich mich heute von Dir verabschieden, muss ich hier feststellen, dass Maß ist voll. Besserwisser! Kehr vor Deiner eigenen Tür und lass mich in Frieden!
Bist Du mein Freund, dann rede mit mir, hör mir zu, erzähle mir, Vorverurteile nicht Menschen mit denen Du nicht mal ein Wort gesprochen hast, kannst Du das nicht, dann bin ich ab jetzt fertig mit Dir.
*geklaut bei Angelika Express - Zeit zu gehn
Eriador - am Dienstag, 30. März 2004, 00:41