" Unverständnis und Bestürzung nach Tod einer 22-jährigen Inline Skaterin - Experte: Nicht bei Dunkelheit fahren
Erkelenz: Drei Tage nach dem schrecklichen Unfall kann es Stadtbrandinspektor Wolfgang Linkens immer nich nicht fassen:”So etwas habe ich in meiner zwölfjährigen Dienstzeit noch nicht erlebt, das ist eine tragische Verkettung unglücklicher Umstände”, sagt Linkens. Was den 47-jährigen Chef der Freiwilligen Feuerwehr Erkelenz so aufwühlt, ist der tragische Unfalleiner 22-jährigen Inline-Skaterin, der sich am Samstagabend gegen 22.35 Uhr auf dem Gehweg an der Krefelderstrasse in Erkelenz ereignet hatte. Nachdem sie sich an einer Shell-Tankstelle etwas zu trinken gekauft hatte, war die junge Frau aus Polen unmittelbarhinter einem Zebrastreifen bei der Auffahrt auf einen Bürgersteig zu Fall gekommen und in die Scherben der Getränkeflasche gestürzt. Dabei hatte sie sich die Halsschlagader verletzt und war verblutet. Passanten hatten sie auf dem Bürgersteig liegend gefunden - der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen. Offensichtlich hatte sich die 22-jährige nach dem Sturz noch einmal aufrappeln und ein gutes Stück den Gehweg entlangschleppen können, ehe sie dann endgültig zusammenbrach, hatte die Polizei berichtet. “ (...)"
Erkelenz: Drei Tage nach dem schrecklichen Unfall kann es Stadtbrandinspektor Wolfgang Linkens immer nich nicht fassen:”So etwas habe ich in meiner zwölfjährigen Dienstzeit noch nicht erlebt, das ist eine tragische Verkettung unglücklicher Umstände”, sagt Linkens. Was den 47-jährigen Chef der Freiwilligen Feuerwehr Erkelenz so aufwühlt, ist der tragische Unfalleiner 22-jährigen Inline-Skaterin, der sich am Samstagabend gegen 22.35 Uhr auf dem Gehweg an der Krefelderstrasse in Erkelenz ereignet hatte. Nachdem sie sich an einer Shell-Tankstelle etwas zu trinken gekauft hatte, war die junge Frau aus Polen unmittelbarhinter einem Zebrastreifen bei der Auffahrt auf einen Bürgersteig zu Fall gekommen und in die Scherben der Getränkeflasche gestürzt. Dabei hatte sie sich die Halsschlagader verletzt und war verblutet. Passanten hatten sie auf dem Bürgersteig liegend gefunden - der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen. Offensichtlich hatte sich die 22-jährige nach dem Sturz noch einmal aufrappeln und ein gutes Stück den Gehweg entlangschleppen können, ehe sie dann endgültig zusammenbrach, hatte die Polizei berichtet. “ (...)"
Eriador - am Freitag, 3. September 2004, 10:42 - Rubrik: Fundstuecke
sharona meinte am 3. Sep, 10:47:
ähm, also irgendwie, lol.eigentlich isses ja nicht lustig, aber . . . schön makaber.
Eriador antwortete am 3. Sep, 10:50:
so ähnlich wie im eigenen Waschbecken ertrinken...
sharona antwortete am 3. Sep, 11:07:
*nickt und grinst*
suna antwortete am 3. Sep, 11:31:
oder wie am eigenen erbrochenen ersticken?tut mir leid, aber ich finde das überhaupt nicht "lol", erkenne keinerlei ironie des schicksals oder so. aber ich bin in dieser hinsicht auch sehr sensibel.
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:36:
nein, am eigenen erbrochenen ersticken ist meiner Meinung nach eine ganz andere Kategorie, das hat mit den Darwin Awards herzlich wenig zu tun. Wer sich genauer informieren will, hier gehts zu den Darwin Arwards.
suna antwortete am 3. Sep, 11:50:
das stimmt, ich habe den award überlesen, I'm sorry. verstehe nun.
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:54:
nich schlimm, is ja nix passiert ;) ich wollte hier auf jeden fall keine Gefühle verletzen.
kayjay meinte am 3. Sep, 11:22:
meinen bruder ist was ähnliches passiert:er joggte in Paris, ohne kontaktlinsen, und übersah dabei eine absperrkette, stolperte darüber, und riss sich dabei so unglücklich die ader auf dass er sofort in ohnmacht fiel.
sein makaberes glück dabei war, dass es an dem ort passierte wo Ladi Di ein paar tage davor verstarb, und dass just zu diesem zeitpunkt eine deutsche touristengruppe an ort und stelle war, die den unglücksort besuchte.
unter dieser reisegruppe war eine ärztin, die sofortmassnahmen durchführte, was meinem Bruder das leben rettete.
sein kommentar, als er wieder erwachte:
kein wunder dass ladie Di starb, bei den zuständen in den pariser krankenhäuser.
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:25:
Oh Gott, es tut mir leid, aber ein kleines Schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen :) aber das war ja wirklich mal Glück im Unglück und wahrscheinlich einer der wenige Fälle wo Schaulustige mal zu was gut waren.
kayjay antwortete am 3. Sep, 11:28:
konnte das schmunzeln auch nicht verkneifen....das kann ja nur meinem bruder passieren.
die ärztin fühlte sich auch etwas gefrotzelt, nachdem mein bruder insenem delirium nur frnzösisch sprach, und als er wieder aufwachte, die ärztin mit deutsch konfrontierte.
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:33:
*lol* schönes Bild.
shhhh meinte am 3. Sep, 11:33:
Und da sag noch mal einer
Scherben bringen Glück.
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:36:
Vielleicht war?s Spiegelglas.
shhhh antwortete am 3. Sep, 11:38:
Bringt das dann kein Glück?
Wieso?
Eriador antwortete am 3. Sep, 11:44:
Einen Spiegel zerbrechen bringt 7 Jahre Pech, sogesehen...
shhhh antwortete am 3. Sep, 11:59:
Aber Getränke in Spiegelglas?
Ich mein, ich hab an Tankstellen schon viel Müll gesehen, aber sowas. Richig Makaber wäre ja, wenn das Powerade aus der Plastikflasche war.
Eriador antwortete am 3. Sep, 12:03:
Muss ich Dich erst schütteln, damit Du nicht alles ernst nimmst?
shhhh antwortete am 3. Sep, 12:08:
Schütteln?
Ja, bitte! ;-)
Eriador antwortete am 3. Sep, 12:16:
Das, wo Du Deinem Grinsen nach grade dran denkst, kannst Du schön selber schütteln, oder Du hältst Dich an Deine Groupies, da scheints ja hier auch einige zugeben.
shhhh antwortete am 3. Sep, 12:20:
Meine Groupies?
Sexuell uninteressant. Alles verheiratete Männer.
Eriador antwortete am 3. Sep, 12:23:
Du bist doch sonst nicht so wählerisch! Sei mal ein wenig offener. Mir ist es lieber Du gehst an verheiratete Männer, als das Du wieder mit den 16-19jährigen anfängst, dann klingelt wieder die halber Nacht das Telefon, außerdem wo sollen dann Sporty und Les Bassist ihr Glück suchen/finden?
shhhh antwortete am 3. Sep, 12:26:
Die beiden können die Mädels behalten.
Die verheirateten Männer versorg' ich mit Spindfotocontent. Und was den Rest angeht, bin ich in verdammt großartigen Händen.Apropos Hände: Ich will das Buch da rechts haben!!!
Eriador antwortete am 3. Sep, 12:28:
Kaufs Dir und am besten über diesen Link :) ich hab Dir schon das letzte geschenkt und bin daraus noch nicht einmal bekocht worden!
shhhh antwortete am 3. Sep, 12:42:
Als ob ich das nicht schon
oft genug angeboten hätte. Tststs. Saltimbocca am Wochenende, Frau E.?
Eriador antwortete am 3. Sep, 12:46:
Gerne, aber das is ja nu nicht vom Herrn Oliver, nicht wahr? *sniff*Aber ok, Saltimbocca, kommt noch wer vorbei, wenn er schon mal kocht, sollte man das feiern :)
shhhh antwortete am 3. Sep, 12:48:
Frau E.,
ich mach Dir einen Vorschlag. Ich koch einfach was aus dem Buch, und Du musst raten, auf welcher Seite das Rezept steht. Liegst Du plus/minus 10 Seiten daneben, hab ich einen Wunsch frei!
Eriador antwortete am 3. Sep, 13:15:
Das könnte Dir so passen, ich hab Dir das Ding im April geschenkt, da könnte man meinen Du hättest auch ohne Deal schon mal was für mich gekocht. PAH!
Ideenjongleur meinte am 5. Sep, 20:47:
Ich hätt da
noch was ... wenn auch nicht direkt Darwin-Fähig ...
Eriador antwortete am 5. Sep, 23:10:
ich kanns gar nicht oft genug sagen, die Bayern ticken einfach anders als andere! :) Sehr schöne Geschichte, danke für den Lacher am Sonntag abend!