So meine Lieben, in Anbetracht der Tatsache, dass die Zeit meiner geistigen, sozialen und vor allem auch emotionalen Isolation nun mit riesigen Schritten ihrem Ende entgegen eilt, parallel dazu ein Umzug abgewickelt werden muss, ich nebenbei noch ein wenig arbeiten gehen muss (zumindest falls ich kommenden Monat nicht kläglich verhungern will) und ich mich mit dem Rest Energie den ich noch habe hart an meinen Riemen reißen muss, damit ich die Menschen, die mir so liebevoll und tatkräftig zur Seite stehen , nicht endgültig verprelle, verabschiede ich mich an dieser Stelle für die kommenden zwei Wochen von Euch und verkünde einen kleinen
Wie wir alle wissen ist sowas bei mir nie von langer Dauer, aber da der Druck den ich grade jeden Tag zu handeln habe fast stündlich anwächst und ich nicht mehr so recht weiß wo mir der Kopf steht, komme ich ohnehin nicht umhin zu bemerken, dass mir nach bloggen momentan nicht der Sinn steht. Ich weiß, dass sich das jetzt so anhört als wäre ich am Rande des Nervenzusammenbruchs, kann aber versichern: Nein, dem ist nicht so. Stimmt schon, ich bin am Ende meiner Kräfte, aber ich bin auch zuversichtlich, ich kann den frischen Luftzug der Freiheit, der netterweise hin und wieder von ersten Andeutungen des Frühlings gekrönt ist, schon wieder spüren. Ich sehe wieder Licht und Luft. Das Gefühl das dieses Martyrium mich in eine Zeitschleife befördert hat, aus der ich nie nie wieder entfliehen kann, ist weg, hat sich regelrecht in Luft aufgelöst, ebenso wie meine schlimmste Ängste und Befürchtungen. Ich kann nicht verhehlen, dass das alles momentan noch von diversen Ungewißheiten überzuckert ist, die im März erst mal wieder geklärt werden wollen, aber alles in allem bin ich zuversichtlich. Ich freue mich auf den neuen Lebensabschnitt und noch mehr freue ich mich, dass ich mich, sobald mein Nervenkostüm sich wieder entspannt hat, auch endlich wieder den schönen Seiten des Lebens widmen kann.
Also wohlan denn: Auf in die für diesen Lebensabschnitt wohl letzte Schlacht und auf bald!
Wie wir alle wissen ist sowas bei mir nie von langer Dauer, aber da der Druck den ich grade jeden Tag zu handeln habe fast stündlich anwächst und ich nicht mehr so recht weiß wo mir der Kopf steht, komme ich ohnehin nicht umhin zu bemerken, dass mir nach bloggen momentan nicht der Sinn steht. Ich weiß, dass sich das jetzt so anhört als wäre ich am Rande des Nervenzusammenbruchs, kann aber versichern: Nein, dem ist nicht so. Stimmt schon, ich bin am Ende meiner Kräfte, aber ich bin auch zuversichtlich, ich kann den frischen Luftzug der Freiheit, der netterweise hin und wieder von ersten Andeutungen des Frühlings gekrönt ist, schon wieder spüren. Ich sehe wieder Licht und Luft. Das Gefühl das dieses Martyrium mich in eine Zeitschleife befördert hat, aus der ich nie nie wieder entfliehen kann, ist weg, hat sich regelrecht in Luft aufgelöst, ebenso wie meine schlimmste Ängste und Befürchtungen. Ich kann nicht verhehlen, dass das alles momentan noch von diversen Ungewißheiten überzuckert ist, die im März erst mal wieder geklärt werden wollen, aber alles in allem bin ich zuversichtlich. Ich freue mich auf den neuen Lebensabschnitt und noch mehr freue ich mich, dass ich mich, sobald mein Nervenkostüm sich wieder entspannt hat, auch endlich wieder den schönen Seiten des Lebens widmen kann.
Also wohlan denn: Auf in die für diesen Lebensabschnitt wohl letzte Schlacht und auf bald!
Eriador - am Mittwoch, 16. Februar 2005, 20:29 - Rubrik: Statusmeldung