1,86 € für 2 Äpfel, 1 Zwiebelbaguette und 1 Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure mit EC-Karte bezahlt und dabei zu allem Überfluss noch darum bangen müssen ob Deckung da ist.
Tagesform: Fernab von gut und böse.
Tagesform: Fernab von gut und böse.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Mahlzeit. Gestern bei meiner Mitbewonerin entdeckt.
Eriador - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 11:23 - Rubrik: Fundstuecke
falsch <Adj.>
1. nicht richtig, unrichtig, fehlerhaft; irrig (Meinung); gefälscht, nachgeahmt (Edelstein, Geld); künstlich (Haar, Zähne); <fig.> verschlagen, hinterhältig, hinterlistig, doppelzüngig (Person)
Quelle
Loyalität
die; -,en <nach gleichbedeutend fr. loyauté; vgl. ...ität>: a) Treue gegenüber der herrschenden Gewalt, der Regierung, dem Vorgesetzen; Gesetzes-, Regierungstreue; b) Vertragstreue; Achtung vor den Interessen anderer; Anständigkeit; Redlichkeit.
Quelle: DUDEN "das große fremdwörterbuch", Dudenverlag Mannheim, Leipig, Wien, Zürich, 1994, S. 839
Ich weiß was es bedeutet, ich erkenne sie wenn sie mir begegnet, und dennoch, sie ist eine meiner ständigen Begleiterinnen und ich schaff es einfach nicht sie nach Hause zu schicken. Ständig macht sie mir das Leben schwer, sorgt dafür, dass ich mich Menschen verpflichtet fühle, die mir nicht mal das Salz rüberreichen würden, wenn es direkt vor Ihnen steht.
1. nicht richtig, unrichtig, fehlerhaft; irrig (Meinung); gefälscht, nachgeahmt (Edelstein, Geld); künstlich (Haar, Zähne); <fig.> verschlagen, hinterhältig, hinterlistig, doppelzüngig (Person)
Quelle
Loyalität
die; -,en <nach gleichbedeutend fr. loyauté; vgl. ...ität>: a) Treue gegenüber der herrschenden Gewalt, der Regierung, dem Vorgesetzen; Gesetzes-, Regierungstreue; b) Vertragstreue; Achtung vor den Interessen anderer; Anständigkeit; Redlichkeit.
Quelle: DUDEN "das große fremdwörterbuch", Dudenverlag Mannheim, Leipig, Wien, Zürich, 1994, S. 839
Ich weiß was es bedeutet, ich erkenne sie wenn sie mir begegnet, und dennoch, sie ist eine meiner ständigen Begleiterinnen und ich schaff es einfach nicht sie nach Hause zu schicken. Ständig macht sie mir das Leben schwer, sorgt dafür, dass ich mich Menschen verpflichtet fühle, die mir nicht mal das Salz rüberreichen würden, wenn es direkt vor Ihnen steht.
beschäftige ich mich grade damit meinen Rechner zu entrümpeln, dabei muss ich feststellen, mein Rechner ist heute das, was in meinem Kinderzimmer der Kleiderschrank bzw. der Platz unterm Bett war.
Scheint so, als würde das hier ein wenig länger dauern ;(
Scheint so, als würde das hier ein wenig länger dauern ;(
Eriador - am Montag, 14. Juni 2004, 20:34 - Rubrik: Alltagskuriositaeten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

angefixt von einem gewissen Herrn Shhhh, war ich heute, das erste Mal seit bestimmt fast 10 Jahren, noch mal bei Hussel um mir oben abgebildete Süßigkeit zu leisten. Jelly Belly Beans. Winzig klein und unschuldig lagen sie da, duftend in den verschiedensten Farben und unzähligen Boxen, farblich und geschmacklich sortiert, sowie in verschiedenen Potpourries. 100 g 2,29 € verkündete ein hübsch gestaltetes Schild. In meinem Kopf klingelte etwas, dunkle Erinnerungen an am HARIBO Stand verschwendetes Taschengeld wollten sich in meinem Kopf an die Oberfläche kämpfen. Benebelt von glänzenden, fruchtigen Farben und Schildern die die aufregensten Geschmacksrichtungen verhießen, konnte ich den Störenfried jedoch nieder kämpfen. Außerdem, was kann so eine winzig kleine unschuldige Jelly Bean schon wiegen? Also mischte ich fröhlich vor mich hin, voller Vorfreude auf die mich erwartenden Geschmacksfreuden. Diese sollte jedoch nicht lange vorhalten. An der Kasse war ich schlagartig wieder hellwach. 7,12 € für eine Tür voll mit winzig kleinen und unschuldig aussehenden Jelly Belly Beans!!!
Ich bin kuriert, Hussel sieht mich das nächste Mal erst wieder in 10 Jahren, respektive wenn der Herr Shhhh die nächste Schweinerei ausgräbt.
Eriador - am Montag, 14. Juni 2004, 13:59
Ärger im Menschen ist, so macht er selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste.
Jeremias Gotthelf
(1797 - 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer, Erzähler, Epiker und Volksschriftsteller
Hm... ich sollte aufpassen wo ich heute hintrete.
Denn an solchen Tagen gilt:
Der Stein des Anstoßes liegt stets zum Greifen nah.
peter e. schumacher
(*1941), deutscher Aphorismensammler und Publizist
Jeremias Gotthelf
(1797 - 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer, Erzähler, Epiker und Volksschriftsteller
Hm... ich sollte aufpassen wo ich heute hintrete.
Denn an solchen Tagen gilt:
Der Stein des Anstoßes liegt stets zum Greifen nah.
peter e. schumacher
(*1941), deutscher Aphorismensammler und Publizist