...
When I was younger, so much younger than today,
I never needed anybody's help in any way.
But now these days are gone, I'm not so self assured,
Now I find I've changed my mind I've opened up the doors.

Help me if you can, I'm feeling down
And I do appreciate you being around.
Help me get my feet back on the ground,
Won't you please, please help me.

...

(lennon/maccartney - aber das muss wohl kaum erwähnt werden)



Im Moment wäre mir schon sehr geholfen, wenn mir jemand ein totsicheres Rezept gegen miese Schlafqualität nennen könnte, also nicht einschlafen, einschlafen kann ich 1a, aber in letzter Zeit wache ich immer häufiger Nachts auf und kann nicht mehr schlafen oder döse dann in irgendwelchen wirren Träumen vor mich hin, langsam raubt mir das wirklich die Kräfte, letzte Nacht gabs gar keinen Schlaf, also bitte HELP!

Das bisher unterhaltsamste Angebot hab ich heute am schwarzen Brett in der Uni entdeckt.

"Der XXXXXXXXhof, das sind M. (34), J. (27) und B. (33) sucht weibliches WG-Mitglied, dass zu uns paßt.
Wir wohnen direkt am Bahnhof XX (also gute Verbindung zu Uni) in einem sehr großem (sic!) sehr individuell gestalteten Haus mit viel Garten umzu ... (keine Ahnung was, das bleibt das Geheimnis des Verfassers)
Was man sonst noch über uns wissen sollte:
Wir nutzen unsere Freizeit gerne sinnvoll und vor allem miteinander.
Wir sind Vegetarier.
Wir hören gerne elektronische Tanzmusik (Goa, Trance..)
Wir mögens gern sauber.
Wir haben hier unbegrenzte Möglichkeiten und wollen was bewegen.

Wir sprechen alle an, die wie wir genug Idealismus mitbringen, kreativ sind und nebenbei auch noch Lust haben hier mit uns längerfristig eine außergewöhnliche Oase zum Wohlfühlen zu schaffen.

Wir haben anzubieten:
1-2 Zimmer (15,5 qm - 11,5 qm - 7,4 qm) + komplette Hausmitbenutzung unter anderem eine riesige Küche und eigener Partyclub

Meldet EUCH unter ....."


MIR scheint IHR seid mehr als nur ein wenig seltsam und im Moment kann ich mich nicht entscheiden ob ICH EUCH für einen versuchs Swingerclub, die Kommune 1 der 2. Versuch oder eine Neuauflage der Sonnenanbeter Sekte halten soll.

Ich glaub ich bin intoleranter, schlimmer noch, ich bin ICH, wie soll ich da in so ein WIR schlüpfen :). Ich gebs zu ich bin ein hoffnungsloser Fall....

Maria, ihm schmeckt's nicht!
Maria, ihm schmeckt's nicht!

und mir scheint schon jetzt, nach nur wenigen, aber sehr unterhaltsamen Seiten, dass es sich hier um sehr wertvolle Informationslektüre handelt, für alle die auf welchen Wegen auch immer mit einem Italiener verbandelt sind.

"Italienische Männer, auch wenn sie keine Operntenöre sind, wissen stehts, wie man sich akustisch in Szene setzt" :) wie wahr, wie wahr.

Nicht entgehen lassen, ein Muss für jeden, der meint dieses Jahr noch nicht genug gelacht zu haben!


" Unverständnis und Bestürzung nach Tod einer 22-jährigen Inline Skaterin - Experte: Nicht bei Dunkelheit fahren

Erkelenz: Drei Tage nach dem schrecklichen Unfall kann es Stadtbrandinspektor Wolfgang Linkens immer nich nicht fassen:”So etwas habe ich in meiner zwölfjährigen Dienstzeit noch nicht erlebt, das ist eine tragische Verkettung unglücklicher Umstände”, sagt Linkens. Was den 47-jährigen Chef der Freiwilligen Feuerwehr Erkelenz so aufwühlt, ist der tragische Unfalleiner 22-jährigen Inline-Skaterin, der sich am Samstagabend gegen 22.35 Uhr auf dem Gehweg an der Krefelderstrasse in Erkelenz ereignet hatte. Nachdem sie sich an einer Shell-Tankstelle etwas zu trinken gekauft hatte, war die junge Frau aus Polen unmittelbarhinter einem Zebrastreifen bei der Auffahrt auf einen Bürgersteig zu Fall gekommen und in die Scherben der Getränkeflasche gestürzt. Dabei hatte sie sich die Halsschlagader verletzt und war verblutet. Passanten hatten sie auf dem Bürgersteig liegend gefunden - der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen. Offensichtlich hatte sich die 22-jährige nach dem Sturz noch einmal aufrappeln und ein gutes Stück den Gehweg entlangschleppen können, ehe sie dann endgültig zusammenbrach, hatte die Polizei berichtet. “ (...)"

"Der Fokus von Politik und Medien liegt auf den protestierenden Ostdeutschen, und im Westen geben sich viele entsetzt. Doch der Blick allein auf den Osten verharmlost die Verhältnisse. Denn jetzt werden Fehlentwicklungen in ganz Deutschland sichtbar. Anspruchsdenken, Wehleidigkeit und mangelnde demokratische Reife bei den Bürgern. Gleichgültigkeit, Opportunismus und Hochmut bei den Eliten. In hoch industrialisierten und differenzierten Gesellschaften wurde bisweilen eine gewisse Wohlstandsverwahrlosung beklagt. Offenbar gibt es aber auch eine Verwahrlosung von Demokraten. Sie halten die Segnungen des Systems im harmloseren Fall für selbstverständlich; im schlimmeren sind für sie die demokratischen Institutionen längst jedes Sinnes entleert."

...

"Im Übrigen helfen gegenseitige Schuldzuweisungen gar nichts, sie greifen den Glauben an die Effizienz demokratischer Institutionen nur weiter an. Es ist verlogen, darüber zu klagen, unsere Politiker seien nicht gut genug. Mit wenigen Ausnahmen hat sich die Generation der 30- und der 40-Jährigen den Parteien verweigert. Ihre besten politischen Talente fanden die Aussicht auf Kärrnerarbeit in der Partei und auf öffentliche Anfeindungen genauso abschreckend wie die Höhe der festgelegten Diäten. Im Großen und Ganzen also haben wir die Politiker, die wir verdienen. Die meisten von ihnen hätten sich nie träumen lassen, eines Tages Militäreinsätze beschließen oder den Vertrag aufkündigen zu müssen, wonach die Zustimmung der Wähler mit immer neuen Wohltaten korrespondierte.

»Die Größe eines Menschen liegt in der Entscheidung, stärker zu sein als seine Voraussetzungen«, hat der französische Schriftsteller Albert Camus geschrieben zu einer Zeit, als sein Land unter deutscher Besatzung und Europa in Flammen stand. Die Voraussetzungen zur Bewältigung der Krise in Deutschland sind so schwierig nicht. Aber für die politische Klasse ist es doch eine gewaltige Bewährungsprobe, womöglich die zweitschwerste nach der Rückkehr in die zivilisierte Staatengemeinschaft. Sie muss nicht mehr wie in den Jahren des Vergleichs zwischen Bonn und Weimar beweisen, dass die Deutschen überhaupt zur Demokratie fähig sind. Aber sie muss zeigen, dass diese Demokratie auch dann funktioniert, wenn Schönwetter-Kapitäne nicht mehr über Wohlstands- demokraten herrschen. Und damals wie heute braucht es eine überparteiliche Verständigung. Denn der Umbau des Sozialstaates, die Anpassung an die globalisierte Wirtschaft, das Ringen um Gerechtigkeit und neue Formen der Partizipation lassen keine Wahl. Sie sind die Existenzfragen unserer Gesellschaft."


Die Zeit

Schön das hier und da doch noch das Wort ergriffen und nicht nur das geschrieben wird, was der Mob gerne lesen möchte.

Hier gehts zum kompletten Artikel.



.. und weiter im Text jajaja :)!!

... um es gleich vorweg zunehmen, Geld und ich, wir passen einfach nicht zusammen, wir funktionieren zusammen nicht. Was ich auch tue, Geld hält es einfach nie lange bei mir aus. Betrachte ich mir dabei meine Mutter, drängt sich der Gedanke auf, dass in dieser Familie irgendwas im Blut liegt, dass das Geld vertreibt. Kaum kommt es mal vorbei und in der Regel arbeite ich wirklich hart dafür, dass es den Weg auf mein Konto findet, ist es auch schon wieder weg.
Wirklich dramatisch empfinde ich dabei, dass es umso schneller weg ist, je verantwortungsbewußter ich damit umgehe, oder vielmehr mir einbilde das zu tun. Nehmen wir den heutigen Tag als Beispiel: Beim Blick in den Kleiderschrank hatte ich gestern festgestellt, dass ich aufgrund meiner Frühlingsaufräumaktion nur noch einen Pullover ohne Rollkragen (allesamt dicke Dinger) besitze, was bedeutet, das ich für dieses Zwischenwetter irgendwie nicht ausgerüstet bin, also ging ich durch verschiedene Geschäfte und besah mir einiges an leichtem Strickwerk, im Hause Mango stieß ich auf die Basics, wie der Name schon sagt schlichte Strickpullover, vielseitig kombinierbar, und meiner Meinung nach fernab vom mittlerweile bei Mango vorherrschenden Tussi-Style. Ich nahm zwei davon mit. Zuhause stellte ich fest, dass beide, obwohl gleiche Größe, völlig unterschiedlich paßten (na kommt das irgendwem bekannt vor, hatte ich eventuell ein vergleichbares Erlebnis diese Woche?) also brachte ich den größeren grade zurück und beschloss in einem Anfall von Vernunft den 24,90 € günstigen Pullover nicht eine Nummer kleiner mitzunehmen sondern das Geld wieder aufs Konto zu tragen.
Auf dem Rückweg ins Büro wollte ich mir noch etwas essbares organisieren, entschied mich gegen den Chinesen (zu teuer) und legte einen Stop an der Käsetheke ein wo ich mir zwei kleine Stückchen des Angebotskäses raussuchte, an der Kasse musste ich mich festhalten, die gute Frau wollte 13,20 haben!!! Bekam sie auch, aber richtig atmen kann ich immer noch nicht. Als kleine Erläuterung am Rand, der Chinese hätte 6 € gekostet!
Und sowas passiert mir immer und immer wieder, immer wenn ich mich darum bemühe mein ausnahmsweise mal etwas ausladenderes Plus verantwortungsbewußt zu behandeln. Und es liegt tatsächlich nicht daran, dass ich ständig wie eine blöde einkaufen gehe, das tu ich nicht, diesen Monat hatte ich es mir versprochen, und ich glaube auch verdient und ich hab auch wirklich nicht über die Stränge geschlagen, zu allem Überfluss auch schon wieder das meiste zurückgebracht und mir das Geld wiedergeholt, Geld zerrinnt mir zwischen den Fingern während ich mir eine Kugel Eis hole, darüber nachdenke ob ich noch Äpfel brauche und ob das Brot zuHause schon hart war. Ist das normal?

Kann man das noch als objektive Berichterstattung oder kritische Auseinandersetzung mit dem Thema auffassen?

Das ist ja übelste Meinungsmache!

Mein Postfach hat mir grade mitgeteilt, ich hätte keine Authorisierung die gewählte Mail zu öffnen! Zeigt mir schön alle neuen Mails, aber aufmachen oder beantworten darf ich nichts mehr.

*resignier*

in mancherlei Hinsicht ein Gedanke den ich je nach Umgebung recht reizvoll finde, es dann aber grade live und in Farbe zu sehen hat mich zugegebenermaßen sehr irritiert.

kinderleine

So ungefähr sah?s aus, jedoch scheint es sich um ein Siegener Phänomen zu handeln, denn Google konnte mir kein passenderes Bild liefern. Die Dame hier hatte ein Model mit Brustgeschirr, so wie man es von kleinen Terriern kennt.

Obwohl, vielleicht waren die grade hier:

hunde_und_kinder_anleinen

:)

 

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