und ein angenehm wattiges Gefühl im Kopf.
Man nehme:
Frisch gebrühten Espresso
heiße Milch, wenn die entsprechende Motivation da ist, geschäumt
reichlich Bayleys
und ein großes Glas
mischen, trinken, moment warten, wenn nichts passiert Bayleys nachgießen, umrühren, trinken, warten, zurücklehnen, wattig werden.
Wird durch zuwenig essen bestens begünstigt.
Man nehme:
Frisch gebrühten Espresso
heiße Milch, wenn die entsprechende Motivation da ist, geschäumt
reichlich Bayleys
und ein großes Glas
mischen, trinken, moment warten, wenn nichts passiert Bayleys nachgießen, umrühren, trinken, warten, zurücklehnen, wattig werden.
Wird durch zuwenig essen bestens begünstigt.
Eriador - am Freitag, 14. Mai 2004, 21:51
-buck meinte am 18. Mai, 00:32:
Klingt lecker!
Darf ich auch sonst evtl. die Milch weglassen? Dann ist's 'Carrachio Con Bailey's'.Noch lieber habe ich ja den Original-Carrachio. Mein Rezept für drei Tage wachbleiben, sich großartig fühlen und wie ein Kaninchen... laufen können (was haben SIE denn gedacht? «g»?):
Weite, flache Tasse. Ein guter Schuss Brandy - ich bevorzuge Osborne 103 Brandy de Jerez wegen seiner milden, leicht süßlichen Note - wird in der Tasse angezündet und mit einem doppelten Espresso abgelöscht. Zucker darf. Das ganze so heiß wie möglich in genau drei (!) Schlucken trinken.
Besser als 2 Liter Red Bull, aber hallo.
Eriador antwortete am 18. Mai, 11:40:
Klingt auch nicht schlecht, :) ich kenn die alkoholfreie Version für Kellnerinnen, doppelteter Erspresso, auf Eis, 5 x Zucker, und ich drei Schlucken trinken, hilft so ziemlich jede Schicht zu überstehen!
-buck antwortete am 18. Mai, 20:34:
Grün!
...ist aber auch schön. So frühlingich. Nur das reifen und alte werden fehlt mir.Sie haben gekellnert? Sehe ich da eine Anke-FastFoodQueen-Story auf uns zukommen? ;-)
Eriador antwortete am 18. Mai, 20:38:
Grün für den Frühling und die Stimmung, das orange bräunliche fand ich ein wenig bedrückend, aber ich bin noch nicht firm mit meinem Outfit, ich denke da ändert sich in den nächsten Tagen immer mal noch was, auch in Punkto reifen und altern. Was das Kellnern angeht, ich wünschte ich könnte da die Vergangenheitsform anwenden, aber aufgrund der miesen Arbeitsmarktlage in Punkto Neben- & Studentenjobs hier in Siegen, bin ich nach wie vor gezwungen mir meine Bildung, oder das was als solche verkauft wird, durch Trinkgeld zu finanzieren. Also wenn sie da noch ein paar Storys wollen, mir fällt bestimmt was ein :)
-buck antwortete am 18. Mai, 21:04:
Ha!
Soso. NRW-Provinz = Siegen. Das hätten wir dann ja schon einmal geklärt. Und ich hatte gedacht, Sie machen's noch spannender... ;-)In Siegen war ich bisher genau 2x, beide Male nachts von Flensburg nach Siegen, tagsüber Konferenz, dann gelich wieder zurück. Ich kenne das Untere Schloß von aussen und den Bahnhof...
Sieger Studentin und Service-Siegerin. Nächste Raterunde: das Eriador'sche Hauptfach. Und dann vielleicht der Name der Trinkgelderwerbsstätte... ;-)
Eriador antwortete am 18. Mai, 21:08:
wie ist das mit Kwit Pro Kwo? Kommen sie denn nun aus Flensburg oder woanders her? Und was mein Hauptfach angeht, damit mach ich hier lieber keine Werbung, dann entsteht nur wieder ein falsches Bild. :)
-buck antwortete am 18. Mai, 22:08:
Oh, das ist kein Geheimnis.
Ja, ich lebe in Flensburg. In Deutschland ganz oben, wie wir immer gerne betonen. Allerdings bin ich erst seit 14 Jahren (herrje, jetzt, wo ich es sage - vierzehn Jahre schon? Kinder, wie die Zeit vergeht!) in Flensburg, geboren wurde ich und aufgewachsen bin ich in einem Städchen knapp westlich von Hamburg (nördlich der Elbe). Und daher bezeichne ich alles, was südlicher liegt als der Harz, schamlos als Bayern, alles was südlich des Mains liegt als Balkan...
Eriador antwortete am 19. Mai, 09:48:
Schön, also Flensburg ist mir persönlich eher fremd, aber Hamburg oder die nähere Umgebung ist eigentlich das angestrebte Ziel wenn hier endlich mal alles geschafft ist
-buck antwortete am 19. Mai, 22:52:
Wie jetzt?
Sie beabsichtigen ernsthaft, die charmante Universitätsstadt Siegen, das Herz der Region und die Wirtschaftsmetropole Südwestfalens, zu verlassen? Die herzliche Freundlichkeit, Gemütlichkeit und überschäumende Lebenslust Westfalens dreinzugeben für ein Leben bei den spröden, unzugänglichen, griesgrämigen, zurückhaltenden Nordlichtern, dort, wo es dauernd regnet, wo Sturm wirklich Sturm heißt - und es sowieso immer eine Spur windiger ist als anderswo - und wo die Landschaft so flach ist, dass Sie am Freitag sehen können, wer am Sonntag zum Kaffeekränzchen kommen wird?Gute Idee. Ich würde nirgendwo anders wohnen wollen als im Norden, und Hamburg ist einfach großartig - meine erklärte deutsche Lieblingsstadt.
Eriador antwortete am 21. Mai, 13:55:
nur so nebenbei, sprechen sie wirklich von Siegen? Mir scheint sie waren in der falschen Stadt.