Hier zeigt sich dann, dass Hartz IV nicht so schlecht ist wie überall geunkt wird und natürlich unkt mosert das Arbeitsamt wieder rum, dass es sich nur um Einzelfälle handelt, das nicht alle einfach nur zuHause rumliegen und nichts tun, aber wenn ich ehrlich bin, mir egal, es gibt genug Menschen, eigentlich viel zu viele, die nur darauf warten, dass irgendwann der Traumjob an die Tür klopft, irgendwer ihre geheimen Fähigkeiten erkennt und sie am besten direkt in die Chefetage hebt und ich finde es gut, das die Kandidaten endlich einen Tritt in den Arsch kriegen.

Ganz im Ernst, ich könnte Kotzen wenn ich solchen Gestalten begegne. Ich studiere bereits seit 6 Jahren, schneller wäre es sicher gegangen wenn ich finanzielle Unterstützung gehabt hätte, aber die hatte ich nicht, ich habe zweitweilig bis zu drei Jobs gleichzeitig gehabt, ich habe manchesmal nichts Tagelang nichts anderes als Nudeln mit Maggi zu essen gehabt und nicht genau gewußt woher ich die Miete rechtzeitig bekomme. Aber ich habe immer gearbeitet, nicht immer die besten Jobs und das macht auch nicht immer Spaß, ich wurde nicht immer meiner Qualifikation entsprechend bezahlt, aber ich habe ein Ziel vor Augen, ein Ziel, das ich in absehbarer Zeit erreichen werden, mit dem Ergebnis, dass ich dann aller Wahrscheinlichkeit nach keinen meinem Abschluss entsprechenden Job kriegen werde, und wenn dann wahrscheinlich nicht unbedingt da, wo ich gerne hinziehen würde.

NA UND?!?! Dann mach ich halt etwas anderes, soll ich den ganzen Tag auf dem Sofa liegen und mich vom Staat durchfüttern lassen?

Man Leute bewegt endlich Eure Ärsche, hört auf rumzuheulen, werdet mal ein wenig flexibler. Deutschland besteht nicht nur aus Eurem Heimatort und die Welt erst recht nicht. Ich weiß ich weiß ich weiß, Familie, Eigentumswohnung etc. pp. da zieht man nicht einfach so um, aber ist denn jeder der arbeitslos ist familiär gebunden? Das kann ich mir kaum vorstellen.

Die Arbeitsmarktreform hat bestimmt in vielerlei Hinsicht bittere Folgen, und es wird wie immer auch wieder solche treffen, die es nicht verdient haben, das ist immer so, theoretisch hätte ich das absolute Recht auf BaföG gehabt, praktisch hat mein Vater nie Unterhalt gezahlt, seine Schulden bei mir, sind mein Guthaben, also is nix mit Studienunterstützung. Aber seien wir doch mal ehrlich, wenn nicht reformiert wird, wie lange kann der Sozialstaat dann noch seine Verpflichtungen erfüllen.

Ganz ehrlich ich könnte kotzen, runter von der Strasse, schreibt Bewerbungen! Wer was haben will, muss was dafür tun, rumbrüllen alleine reicht in der Regel nur bei gleichgültigen Eltern mit zuviel Geld!

Sorry ich musste mir mal Luft machen.




EDIT:

Ich weiß ich weiß, gegen alles was da so steht, läßt sich eine Menge sagen und vieles davon auch mit Recht, ich richte mich um Himmels Willen nicht gegen alle, die arbeitslos sind, die arbeit suchen etc. pp. ich weiß auch das es nicht immer leicht ist, ich rege mich nur über jene auf, die sich seit Jahren alles in den Po stecken lassen und die jetzt schreien weil es so nicht mehr funktionieren wird. Es muss was passieren, und wenn es Schröder nicht täte, hätten Steuber und Merkel es machen müssen, Deutschland ist nun mal nicht der Goldesel, der auf ewig Dukaten schei.... kann, darüber hinaus selbst mit Hartz IV sind wir immer noch weitaus besser versorgt, als wir das in anderen Ländern wären. Ich weiß das nicht alles schwarz oder weiß ist, aber das gilt eben auch für die andere Seite nicht wahr?
sehpferd meinte am 23. Aug, 23:38:
So etwas ...
... hätte ich hier nicht erwartet - mein Kompliment. 
shhhh antwortete am 24. Aug, 09:56:
Wie auch?
Das hier ist ja ein Blog, und Sie halten ja nichts von Blogs. Ich wunder mich nur jedes mal, das Sie es überhaupt wagen, noch wo anders zu lesen, wo doch Ihrer Meinung nach so ziemlich alles nur Selbstbeweihräucherung ist, was den Titel Blog trägt. Aber das Sie mal was positives in einem Blog zurücklassen, das grenzt ja geradezu an ein Wunder. 
Eriador antwortete am 24. Aug, 10:24:
Herzelein hör auf zu stänkern. 
sehpferd antwortete am 24. Aug, 11:31:
Mal so am Rande bemerkt
Ich halte sehr, sehr viel von Blogs - nur nicht von Blogideologien. 
walküre meinte am 24. Aug, 09:51:
bis auf (wenige) ausnahmen trifft das zu - auch für österreich. vor 30 jahren wars noch so, dass du ziemlich sicher sein konntest, deinen arbeitsplatz ohne viel anstrengung bis zur pensionierung zu behalten, was sich auf die arbeitsmoral zum teil verheerend ausgewirkt hat. ich habe ferner in meiner langjährigen tätigkeit in der saisongastronomie festgestellt, dass bei den einheimischen offensichtlich größenwahn vorherrschte, der sich unter anderem dahingehend manifestierte, dass trotz fairer bezahlung kein österreicher bereit war, als abwäscher/in bzw. küchenhilfe zu arbeiten, wobei noch anzumerken ist, dass bei diesen "verweigerern" (noch) keine familiären pflichten vorhanden gewesen wären ...
sicher gibt es immer wieder mal schwarze schafe unter den firmeninhabern jedweder branche, die nach dem hire-and-fire-prinzip agieren und auch sonst ihrem personal nichts gutes tun, diese halte ich aber dennoch für ausnahmeerscheinungen. nach meinen beobachtungen ist es extrem schwer, auch bei guter bezahlung ambitionierte mitarbeiter zu bekommen, weil viele einfach noch der wirtschaftswundermentalität zum opfer fallen und der fixen meinung sind, dass - würde sie nur lange genug warten - ihnen schon die gebratenen tauben bzw. der ideale job mit wenig arbeit und überwältigendem verdienst in den schoß fallen. im vergleich zu anderen ländern sind unsere arbeitsbedingungen hier geradezu golden, und wenn ich missmutig und widerwillig arbeitendes personal sehe, frage ich mich, ob diese dienst-nach-vorschrift-mentalität nicht eine der hauptursachen für die nicht gerade rosige wirtschaftslage darstellt !

noch eine kurze anmerkung zu meinen persönlichen hintergrund:
ich hab nach meiner matura (abitur) eine ausbildung für tourismusmanagement absolviert, um dann von der realität schnell eingeholt zu werden, die darin besteht, dass kein hotelier interesse an mitarbeitern ohne praxis hat; meine erste saison hab ich - weit unter meinem beruflichen niveau - auf einer schihütte gearbeitet, nur um praxis vorweisen zu können und mich danach durch die verschiedenen hotelkategorien hochzuarbeiten. damals war ich schwer enttäuscht, im nachhinein wars ok, weil ich durch diesen weg mit verschiedensten arbeitsbedingungen und allen möglichen menschentypen konfrontiert woren bin, was mir heute in meiner eigenen firma absolut zum vorteil gereicht !

so, jetzt bin ich gespannt, was da heute noch alles zu diesem thema hereinkommt ... 
Eriador antwortete am 24. Aug, 10:23:
ehrlich gesagt, ich auch :)

Aber Du hast ganz recht, die Zeiten in denen Du Deine Ausbildung machst und dann für die kommenden 40/50 Jahre in ein und demselben Betrieb bleiben kannst, die sind vorbei. Ohne Ausbildung geht heute nichts mehr, dass dürfte mittlerweile überall angekommen sein, aber das heißt nicht, dass einem mit Ausbildung die goldene Tür offen steht.

Zu meinem Hintergrund:
Ich habe eine qualifizierten Hauptschulabschluss, habe dann ein wirtschaftliches Fachabitur angehängt und eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht, im nächsten Jahr werde ich, so denn alles gut geht meinen Diplom-Medienwirt verliehen bekommen. Die ersten 2 Jahre nach der Ausbildung habe ich gearbeitet und da ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe wie Frau Walküre, ohne Berufspraxis nimmt dich keiner, habe ich einen Job im Einzelhandel angenommen, nach meinem Diplom, kann ich froh sein, wenn ich ein Praktikum oder Volontariat bekomme. 
Der_Eisenschmyd meinte am 24. Aug, 11:45:
Warten wir mal ab...
wie es dann nächstes Jahr so wird.

Eine mir gut bekannte Person, Abgeschlossenes FH- Studium der Architektur, ein paar Jahre in dem Job gearbeitet, dann Arbeitslos, dann mal selbstständig, in anderen Bereichen fortgebildet, keinen Job, vom Arbeitsamt in Weiterbildung gesteckt, als die Weiterbildung nach einem Jahr herum war, waren die gewonnenen Erkenntnisse bereits veraltet, keine Berufspraxis, immer noch keine Arbeit, schon 40 Jahre alt, einfache Jobs( Kloputzen, Paletten stapeln, Supermarktregale bestücken u.s.w.) gehen nicht, da überqalifiziert,
Zeitarbeitsfirmen nehmen die Person nicht in die Vermittlung, da angeblich nicht zu gebrauchen, der zuständige Mitarbeiter der BfA hat auch keine Jobs zu vermitteln....und so weiter und so fort.

Man schauen, was dann nächstes Jahr der "Fallmanager" der BfA zu bieten hat... 
walküre antwortete am 24. Aug, 12:07:
ist es vermessen zu fragen, welches studium er absolviert hat und weshalb er arbeitslos wurde ? 
Eriador antwortete am 24. Aug, 12:08:
ja ich denke im nächsten Jahr muss sich so einiges zeigen, die Frage ist nur, ob das überhaupt so schnell gehen kann, so große Umstellungen brauchen in der Regel Zeit und die Jungs vom Arbeitsamt gehören in der Regel ja leider auch nicht zu den motiviertesten. 
Der_Eisenschmyd antwortete am 24. Aug, 12:12:
@walküre
habs verbessert :-) 
Der_Eisenschmyd antwortete am 24. Aug, 12:14:
@Eriador
Eben, das dauert sicher eine ganze Zeit.
Und warum sollten dann plötzlich massenweise Jobs dasein? 
Eriador antwortete am 24. Aug, 12:18:
Es ist nicht so, als gäbe es keine Arbeit, nicht wahr? Schau Dich mal um, es gibt massenweise Jobs, nur sind die nicht alle sonderlich attraktiv, und ich finde es nur richtig, dass die Leute ein wenig da rein geschubst werden. Ganz ehrlich, wenn Sie jemanden einstellen müßten und sie hätten zwei gleichwertige Bewerber, die beide eine Weile arbeitslos waren, würden sie den nehmen, der sich mit diversen Jobs über Wasser gehalten hat, oder den der nichts in dieser Richtung unternommen hat? Ich müßte da nicht lange überleben. Ich denke man trägt durchaus ein gerütteltes Maß an Eigenverantwortung um sich für die Arbeitgeber attraktiv zu machen. Ich bin nach wie vor der Meinung, wer was will muss auch was dafür tun. 
shhhh antwortete am 24. Aug, 12:29:
Gibt's da nicht diesen
Modellversuch in den Niederlanden, der letztendlich dazu geführt hat, daß es dort keine Arbeitslosen gibt? Ich hab das noch ganz vage in Erinnerung, daß man in den Niederlanden im Falle von Arbeitslosigkeit vom Staat einen Job zugewiesen bekommt, den man zu erfüllen hat, bis man was besseres findet oder vermittelt bekommt. Da kann's dann also auch passieren, daß der Doktor plötzlich die Strasse kehrt, dafür aber eben sein Arbeitslosengeld "verdient". Ich find die Lösung wirklich nicht schlecht, zu mal sich das ja im ganzen System bemerkbar macht - von wegen Obdachlosigkeit, Staatskassen, etc... 
Der_Eisenschmyd antwortete am 24. Aug, 12:42:
Sicher gibt es solche unattraktiven Jobs.
Und auch viele Leute, die diese Jobs auch machen könnten, speziell die, die kaum eine Qualifikation/Ausbildung vorzuweisen haben, denn für die sind diese Jobs ja gedacht.
Die Person, die ich beschrieben habe, bekommt solche Jobs nicht, da überqualifiziert und da gehen die Probleme wieder los, ein Umdenken der Arbeitgeber müsste passieren.

Es stimmt, es muß auf einen selber ankommen, wie man sich dem Arbeitgeber präsentiert und attraktiv macht, das ist klar.

Eriador: "würden sie den nehmen, der sich mit diversen Jobs über Wasser gehalten hat, oder den der nichts in dieser Richtung unternommen hat?"

Derjenige, der gar nichts macht evtl. über Jahre, hat keine Chance.
Derjenige, der sich immer durch verschiedene Jobs oder Weiterbildungen über Wasser gehalten hat, muß auf einen verständigen Personalchef hoffen.
Vielleicht nimmt man ihn gerade deshalb, weil er flexibilität bewiesen hat, oder aber, was sehr warscheinlich ist, auch nicht.
Denn ein zerklüfteter Lebenslauf kommt auch nicht immer gut an.

Vielleicht wäre ein System wie in den Niederlanden doch eine Überlegung wert... 
Eriador antwortete am 24. Aug, 13:00:
Ein zerklüfteter Lebenslauf kommt nur dann nicht gut, wenn man je nach Branche (in der Werbung wird es sogar gewünscht) ständig seinen Job wechselt und es nie lange bei einer Firma aushält, ohne ersichtlichen Grund, wenn man die Ambitionen zeigt zu arbeiten und auch bereit war sich unter Wert zu verkaufen, wird das sehr gerne angenommen, das hab ich schon oft genug erlebt. Darüber hinaus, selbst mit ihrer Sicht ist das immer noch der bessere Weg denn wie sie schon festgestellt haben, der andere ist ganz raus.

Doch so oder so, ich habe wirklich meine Zweifel das es in ganz Deutschland niemanden gibt, der bereit wäre, der von Ihnen beschriebenen Person einen Job zu geben.

Das niederländische Modell klingt allerdings tatsächlich sehr vernünftig. 
Der_Eisenschmyd antwortete am 24. Aug, 13:15:
"Doch so oder so, ich habe wirklich meine Zweifel das es in ganz Deutschland niemanden gibt, der bereit wäre, der von Ihnen beschriebenen Person einen Job zu geben."

Diese Person ist extra aus einer strukturschwachen Region hier in den Münchner Raum gezogen, hat das ganze soziale Umfeld hinter sich gelassen, und hat wenn auch erst nach eineinhalb Jahren einen völlig artfremden Job immerhin für ein halbes Jahr bekommen. Aber das ist jetzt, auch schon ca. wieder ein Jahr her.

Ist in der Theorie immer einfacher...

Wobei ich nichts gegen Umziehen habe. Für meine Ausbildung bin ich von Königswinter bei Bonn nach Oldenburg(bei Bremen) gezogen, und von da aus dann wieder ganz in den Süden nach München, weil es da die interessanteren Jobs gab.(Anfang der 90er zumindestens, heute ist das auch nicht mehr so...) 
Eriador antwortete am 24. Aug, 13:20:
Äh sorry, aber sucht man sich nicht erst einen Job und zieht dann um, irgendwo hinziehen in der Hoffnung das es da was gibt ist ein wenig planlos oder? Klingt eher so als wäre München das erklärte Ziel gewesen und heißt darüber hinaus, dass diese Person sich nur in München aber nicht überregional bewirbt oder? Die Zeiten sind vorbei, so läuft das heute nicht mehr, das ist vielleicht bitter, aber so sieht es eben aus. 
Eriador meinte am 24. Aug, 12:07:
Eierwerfen
das klappt ja scheinbar immer, dabei fällt mir ein, wo ist eigentlich das alte CDU Schlachtroß Helmut Kohl, schließlich war es es der dem Osten vor 15 Jahren versprochen hat, dass es "drüben" schon ganz bald genauso ist wie im "Goldenen Westen"? Achja, und wie war das mit der Spendenaffäre, ist das mittlerweile geklärt, ich glaub nicht, aber klar, die CDU wirds schon besser machen. Man man man, ich glaub mir ist übel. Wir wollen Arbeit? Klar, wer nicht, warum schreit ihr jetzt erst, wolltet ihr die in den letzten Jahren nicht? 
walküre antwortete am 24. Aug, 12:15:
herummaulen und auf das huhn warten, das goldene eier legt, ist immer noch bequemer, als sich selber auf die füße zu stellen ... 
Eriador antwortete am 24. Aug, 12:21:
naja, das mit dem Stehen schaffen sie ja schon alleine, was ich vermisse ist Bewegung, aber es ist seit jeher einfacher jemand anderem die Schuld für das eigene Ungeschick zu geben. Zähne zusammenbeißen ist nicht "in" 
creature meinte am 24. Aug, 12:25:
zu, wer was tun will muß was dazu tun:
ich war bei einem vom arbeitsamt vermittelten kurs mit ca. 20 leuten, vom manager bis zum vorbestraften, tätowierten säufer, alle zusammen in einem programm.
da gibts leute wo hopfen und malz verloren ist, die nimmt einfach keiner mehr, was soll man mit denen machen?
ich denke man zahlt ihnen das notwendigste und läßt sie ihn ruhe, wäre eine bessere strategie! 
Eriador antwortete am 24. Aug, 12:32:
Gute Idee, ich denke es wird eine Menge geben, die sich um dieses Notwendige bewerben, und wo ziehst Du den Strich? Und warum willst Du es unterstützen? Denn Du zahlst dafür wenn Du arbeiten gehst, Deine Rente hingegen ist Dir nicht sicher.

Ich war übrigens auch mal bei so einem Kurs, das ist etwa 6 Jahre her, ich hab damals auf mein Praktikum gewartet und auf Semesterbeginn, und hab daher den Kurs gecancelt, er hätte im Sommer stattgefunden, Computerkurs, Windows mit allem drum und dran, und nur Leute die aus dem Kaufmännischen Bereich kamen, von 20 Leuten hatte mehr als die Hälfte kein Interesse, vor allem weil es Sommer war, und man noch in den Urlaub wollte, weil es jeden morgen um 8 losgegangen wäre etc. pp. 
walküre antwortete am 24. Aug, 14:17:
ich hab eine ähnliche beobachtung gemacht, als ich während meiner karenzzeit einen computercrashkurs beim bfi (berufsförderungsinstitut) besucht habe; der kurs war dreiwöchig, der kostenpunkt lag bei heutigen 1.000 euro und ich hab ihn selbst bezahlt. ein paar der vom arbeitsamt in diesen kurs vermittelten teilnehmer ließen ihn mehr oder weniger über sich ergehen, um weiter geld kassieren zu können ... 
Eriador antwortete am 24. Aug, 14:27:
genau das meine ich, damals waren tatsächlich Kandidaten dabei, die meinten man könne Ihnen ja wohl kaum ihren Sommerurlaub streichen und ernsthaft verlangen das sie zu diesem Kurs gehen würden?!?! Hallo? Kaufmännische, ohne basale Kenntnisse am PC die eine 1a Office Schulung bekommen sollten! Die haben es nicht besser verdient wenn Sie in Zukunft fegen gehen müssen. 
 

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