Die Luft fühlt sich an wie seidene Tücher und das erste Mal seit langem erfüllt mich alleine das Gefühl im Wind zu stehen mit einem leichten glücklichen Prickeln zwischen den Schulterblättern.
In Momenten wie diesen macht die Welt mir klar, das schlechte Tage kommen und gehen und jeder Schmerz, jede Sorge relativ ist und oft nur aufgrund des Betrachtungswinkels so unüberwindbar und bedrohlich scheint. So lange es Momente wie diesen gibt, kann ich nicht umhin festzustellen, dass es mir eigentlich wirklich gut geht.
In Momenten wie diesen macht die Welt mir klar, das schlechte Tage kommen und gehen und jeder Schmerz, jede Sorge relativ ist und oft nur aufgrund des Betrachtungswinkels so unüberwindbar und bedrohlich scheint. So lange es Momente wie diesen gibt, kann ich nicht umhin festzustellen, dass es mir eigentlich wirklich gut geht.
Eriador - am Mittwoch, 16. März 2005, 12:42 - Rubrik: Statusmeldung
jazz_und_mehr meinte am 16. Mär, 13:36:
Schön,
das zu hören.
walküre meinte am 16. Mär, 15:46:
du klingst wie jemand, der über einen langen zeitraum sein leben nicht wirklich selbst bestimmt hat und sich jetzt langsam, aber bestimmt der freiheit nähert ...
Eriador antwortete am 21. Mär, 14:00:
ja ich glaube in mancherlei Hinsicht hast Du recht, nachdem ich jetzt eine halbe Ewigkeit einfach nur schlafen wollte, habe ich seit langem wirklich das erste Mal wieder in etwa den Eindruck, dass ich wieder beginne meinen Akku zu füllen und die Zügel wieder in die Hand zu bekommen.