FORDERUNG AUS MEXIKO - Bischöfe wollen Zölibat lockern

Heißt lockern nicht eigentlich so viel wie, wir entspannen das Ganze mal ein wenig, heben die Regeln jedoch nicht ganz auf? Wie genau soll das in Punkto Zölibat funktionieren? Jungs ihr dürft jetzt dran denken? Ggfs. auch selbst Hand anlegen (obwohl, dass macht ja blind, und Dumm und ist ein Verschwndung der Säfte und damit wider Gottes Willen, also das wohl eher nicht), ah das könnte es sein, gehet hin und mehret Euch, ihr dürft, aber nicht mit Gummi oder Pille o.ä? Oder dürft ihr vielleicht nur hinlangen aber nicht äh vollziehen? Ich gebe zu, wahrscheinlich wäre es hilfreich, wenn ich den Artikel gelsen hätte, aber ich muss ehrlich zugeben, dass mir nach der Headline schon nur noch nach lachen war. Und irgendwie werde ich einen Gedanken grade nicht mehr los: Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
zoso meinte am 15. Apr, 10:20:
Oh,
Sie haben neue Vorhänge an den Fenstern. Nett geworden.

Zum Zölibat: Tja, berechtigte Frage. Was heißt lockern? Ein bißchen schwanger? Da ist die Auslegung ja doch binärer Struktur.

Man darf nur hoffen, dass Turnbruder Ratzinger nicht der Auserwählte ist. Als Anführer der sogenanten "Glaubenskongregation" und somit der Nachfolgeorganisation der mitelalterlichen "Inquisition" sähe ich für eine Modernisierung der katholischen Kirche aber schwarz. 
Eriador antwortete am 15. Apr, 10:36:
Also NETT ist ja mal DAS Todesurteil schlechthin... *grummel entspricht aber leider genau meinem Gefühl, zufrieden bin ich nicht, aber es ist eben nicht ganz einfach wenn man sich zu Hause nicht mehr um sein Layout kümmern kann.

Was das Zölibat angeht muss ich sagen, dass ein bißchen schwanger auch mein erster Gedanke war. Seltsam seltsam ich bi ngespannt was da folgt, oder was der Spiegel daraus macht :) 
sky antwortete am 15. Apr, 16:44:
Ein echter Fortschritt wäre ja bereits, wenn man anerkennen würde, dass Menschen ihre Entscheidungen manchmal auch revidieren müssen. Das ist ja - obwohl Realität - immer noch nicht wirklich vorgesehen. Dieses widerliche und elende Nachtreten seitens vieler Geistlicher und auch Gemeindeangehöriger, wenn ein Priester feststellt, dass seine Entscheidung nicht mehr trägt. Die verquere Einstellung, dass die Entscheidung für eine Frau irgendwie minderwertig sei gegenüber einer Entscheidung für Gott, dass diese beiden Entscheidungen überhaupt gegeneinander gestellt werden, als würde das eine das andere ausschließen. Eines der Dinge, die mich an meiner Kirche wirklich ankotzen. Von da bis zu einer kompletten Aufgabe des Zölibats gäbe es schon noch eine Menge Spielraum... 
Eriador antwortete am 15. Apr, 16:56:
Prinzipiell hast Du was die davon betroffenen Entscheidungen angeht sicherlich recht, und die finde ich auch klasse auf den Punkt gebracht, aber was die Frage Zölibat ja oder nein angeht, da sind die damit verbundenen Folgen recht klar einzugrenzen. 
 

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