Tagesform
wenn man morgens aufwacht
und das Zimmer in schummriges Dämmerlich getaucht ist,
dann ist es doch nur selbstverständlich,
das der Körper sich weigert,
die zum Wachwerden notwendigen Vitalfunktionen anzuschmeißen,
schließlich ist seit 2 Tagen Sommer,
da sollte schon morgens um 7 alles so hell erleuchtet sein,
das man die Augen nur noch dann schadlos öffnen kann,
wenn man vorher die Decke vor die Augen zieht.
Und?
Nichts ist, keine Spur.
Ergo = hervorragend geschlafen, aber immer noch müde. Wie gestern bereits bemerkt, ich werde einfach nicht wach dieser Tage!
und das Zimmer in schummriges Dämmerlich getaucht ist,
dann ist es doch nur selbstverständlich,
das der Körper sich weigert,
die zum Wachwerden notwendigen Vitalfunktionen anzuschmeißen,
schließlich ist seit 2 Tagen Sommer,
da sollte schon morgens um 7 alles so hell erleuchtet sein,
das man die Augen nur noch dann schadlos öffnen kann,
wenn man vorher die Decke vor die Augen zieht.
Und?
Nichts ist, keine Spur.
Ergo = hervorragend geschlafen, aber immer noch müde. Wie gestern bereits bemerkt, ich werde einfach nicht wach dieser Tage!
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werde ich einfach nicht wach dieser Tage!
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Letztes Jahr um diese Zeit, war es jeden Tag so heiß, dass ich, wäre ich ein logisch handelnder Mensch, jeden Morgen gegen 7 allerspätestens mein Fenster hätten zumachen müssen, incl. Rolladen runterlassen, damit die Temperaturen in einem halbwegs erträglichen Rahmen bleiben.
Letztes Jahr um diese Zeit, durfte ich eigentlich immer nur dann raus, wenn ich in der BIB gelernt oder gearbeitet habe.
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich, wenn ich zu Hause war und nicht morgens um 7 alles verrammelt hab, spätestens ab 14 Uhr mit einem eiskalten Tuch auf dem Kopf in meinem Zimmer gesessen und mich alle halbe Stunde einmal in die Badewanne voll mit eiskalten Wasser fallen lassen.
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich ständig gedacht, "nächsten Sommer, nächsten Sommer hast Du Zeit, da liegst Du jeden Tag auf einer anderen Wiese und läßt es Dir gut gehen"
Dieses Jahr, habe ich Zeit, ziemlich viel sogar.
Dieses Jahr habe ich für mehr Mobilität habe ich Anfang des Jahres von meiner Steuerrückzahlung sogar einen Laptop gekauft, damit ich nicht in meinem Zimmer lernen muss.
Dieses Jahr ich vor die Tür wann immer ich will.
Dieses Jahr sollte man immer einen Schirm dabei haben, wenn es ausnahmsweise mal trocken ist.
Dieses Jahr darf ich meine Fenster auch nicht zu lange offen lassen, denn tue ich das, wird es wirklich bitter bitter kalt bei mir.
Diese Jahr würde ich mir einen Schnupfen holen, trüge ich ein kaltes Tuch auf meinem Kopf und würfe mich in kalte Badewannen.
Dieses Jahr hab ich noch nicht einmal auf der Wiese gelegen, den Liegestuhl rausgeholt, ein Freibad von innen gesehen oder nennenswerte Bikinistreifen bekommen.
Dieses Jahr ist alles genauso wie es letztes Jahr nicht war. Was allerdings auch heißt, dass ich an den meisten Tagen glücklich verliebt bin, dass ich einen besseren Job habe und meine Gesundheit wieder als solche zu bezeichnen ist, meistens jedenfalls.
Sogesehen, hat also mal wieder alles Schlechte sein Gutes und es geht nichts darüber im hier und heute zu leben.
Ab morgen trage ich also gelbe Tshirts und mach mir meine eigene Sonne. SO!
Letztes Jahr um diese Zeit, durfte ich eigentlich immer nur dann raus, wenn ich in der BIB gelernt oder gearbeitet habe.
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich, wenn ich zu Hause war und nicht morgens um 7 alles verrammelt hab, spätestens ab 14 Uhr mit einem eiskalten Tuch auf dem Kopf in meinem Zimmer gesessen und mich alle halbe Stunde einmal in die Badewanne voll mit eiskalten Wasser fallen lassen.
Letztes Jahr um diese Zeit habe ich ständig gedacht, "nächsten Sommer, nächsten Sommer hast Du Zeit, da liegst Du jeden Tag auf einer anderen Wiese und läßt es Dir gut gehen"
Dieses Jahr, habe ich Zeit, ziemlich viel sogar.
Dieses Jahr habe ich für mehr Mobilität habe ich Anfang des Jahres von meiner Steuerrückzahlung sogar einen Laptop gekauft, damit ich nicht in meinem Zimmer lernen muss.
Dieses Jahr ich vor die Tür wann immer ich will.
Dieses Jahr sollte man immer einen Schirm dabei haben, wenn es ausnahmsweise mal trocken ist.
Dieses Jahr darf ich meine Fenster auch nicht zu lange offen lassen, denn tue ich das, wird es wirklich bitter bitter kalt bei mir.
Diese Jahr würde ich mir einen Schnupfen holen, trüge ich ein kaltes Tuch auf meinem Kopf und würfe mich in kalte Badewannen.
Dieses Jahr hab ich noch nicht einmal auf der Wiese gelegen, den Liegestuhl rausgeholt, ein Freibad von innen gesehen oder nennenswerte Bikinistreifen bekommen.
Dieses Jahr ist alles genauso wie es letztes Jahr nicht war. Was allerdings auch heißt, dass ich an den meisten Tagen glücklich verliebt bin, dass ich einen besseren Job habe und meine Gesundheit wieder als solche zu bezeichnen ist, meistens jedenfalls.
Sogesehen, hat also mal wieder alles Schlechte sein Gutes und es geht nichts darüber im hier und heute zu leben.
Ab morgen trage ich also gelbe Tshirts und mach mir meine eigene Sonne. SO!
1,86 € für 2 Äpfel, 1 Zwiebelbaguette und 1 Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure mit EC-Karte bezahlt und dabei zu allem Überfluss noch darum bangen müssen ob Deckung da ist.
Tagesform: Fernab von gut und böse.
Tagesform: Fernab von gut und böse.
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falsch <Adj.>
1. nicht richtig, unrichtig, fehlerhaft; irrig (Meinung); gefälscht, nachgeahmt (Edelstein, Geld); künstlich (Haar, Zähne); <fig.> verschlagen, hinterhältig, hinterlistig, doppelzüngig (Person)
Quelle
Loyalität
die; -,en <nach gleichbedeutend fr. loyauté; vgl. ...ität>: a) Treue gegenüber der herrschenden Gewalt, der Regierung, dem Vorgesetzen; Gesetzes-, Regierungstreue; b) Vertragstreue; Achtung vor den Interessen anderer; Anständigkeit; Redlichkeit.
Quelle: DUDEN "das große fremdwörterbuch", Dudenverlag Mannheim, Leipig, Wien, Zürich, 1994, S. 839
Ich weiß was es bedeutet, ich erkenne sie wenn sie mir begegnet, und dennoch, sie ist eine meiner ständigen Begleiterinnen und ich schaff es einfach nicht sie nach Hause zu schicken. Ständig macht sie mir das Leben schwer, sorgt dafür, dass ich mich Menschen verpflichtet fühle, die mir nicht mal das Salz rüberreichen würden, wenn es direkt vor Ihnen steht.
1. nicht richtig, unrichtig, fehlerhaft; irrig (Meinung); gefälscht, nachgeahmt (Edelstein, Geld); künstlich (Haar, Zähne); <fig.> verschlagen, hinterhältig, hinterlistig, doppelzüngig (Person)
Quelle
Loyalität
die; -,en <nach gleichbedeutend fr. loyauté; vgl. ...ität>: a) Treue gegenüber der herrschenden Gewalt, der Regierung, dem Vorgesetzen; Gesetzes-, Regierungstreue; b) Vertragstreue; Achtung vor den Interessen anderer; Anständigkeit; Redlichkeit.
Quelle: DUDEN "das große fremdwörterbuch", Dudenverlag Mannheim, Leipig, Wien, Zürich, 1994, S. 839
Ich weiß was es bedeutet, ich erkenne sie wenn sie mir begegnet, und dennoch, sie ist eine meiner ständigen Begleiterinnen und ich schaff es einfach nicht sie nach Hause zu schicken. Ständig macht sie mir das Leben schwer, sorgt dafür, dass ich mich Menschen verpflichtet fühle, die mir nicht mal das Salz rüberreichen würden, wenn es direkt vor Ihnen steht.
Ärger im Menschen ist, so macht er selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste.
Jeremias Gotthelf
(1797 - 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer, Erzähler, Epiker und Volksschriftsteller
Hm... ich sollte aufpassen wo ich heute hintrete.
Denn an solchen Tagen gilt:
Der Stein des Anstoßes liegt stets zum Greifen nah.
peter e. schumacher
(*1941), deutscher Aphorismensammler und Publizist
Jeremias Gotthelf
(1797 - 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer, Erzähler, Epiker und Volksschriftsteller
Hm... ich sollte aufpassen wo ich heute hintrete.
Denn an solchen Tagen gilt:
Der Stein des Anstoßes liegt stets zum Greifen nah.
peter e. schumacher
(*1941), deutscher Aphorismensammler und Publizist


Direkt bei mir vor der Haustür gibt es was, was es so in der Form glaube ich kaum noch gibt in Deutschland. Einen echten Tante Emma Laden, mit allem was dazu gehört, man bekommt Kittelschürzen, Socken, Mehl, Eier, Milch, es gibt eine Theke für Back- und Fleischwaren, handelsübliche Süßigkeiten, sowie die großen Plastikboxen mit Schlümpfen, Gummischlangen und ähnlichen Leckereien für 5 Cent/Stück, dazu eine Obst- und Gemüseecke, Kühlfach, Schulhefte, Haushaltsbedarf und, man geht ja schließlich mit der Zeit, Handykarten und Briefmarken. Emma* hat Mo - Fr von 07:00 - 19:00 Uhr geöffnet, Samstag bis 16.00 Uhr und Sonn- und Feiertags von 08:00 - 12:00 Uhr, was bedeutet man bekommt Sonntags nicht nur Brötchen, sondern auch Wurst, Käse und Nutella.
Die Preise sind durchaus akzeptabel, überwiegend dem Handelsdurchschnitt angepasst, dafür könnte ich theoretisch im Morgenmantel rüberschlurfen und es würde niemanden stören. Bei Tante Emma hat man immer ein wenig Familienanschluss, eine Art Live – Real – Live – Sitcom, denn Emma wird von einer 4köpfigen Familie geführt, der je nach Arbeitsanfall 2-4 Rentner und ein Azubi untergeordnet sind. Die Familie, allen voran ein leicht sadistischer Patriarch der alten Schule, gefolgt von seinem perfekten Klon in Form seines ältesten Sohnes, dem jüngsten, der kläglich darum bemüht ist seine Scheißegal - Einstellung zu wahren und der geknechteten in stoischer Ruhe gebeugten Mutter, nutzt die etwa 80 m² Ladenfläche als Bühne für die familieninternen Streitereien oder um alltäglichen Probleme ihrer Kunden zu erörtern. Das hat nicht selten zur Folge, dass man morgens um 8 an der Kasse schon mal Gespräche über Darmverschluss und Prostatakrebs mithören muss, während der Vater einem erörtert warum sein Jüngster so ein Nichtsnutz ist (der steht dann in der Regel mit roten Ohren daneben).
Der Nachteil von Emma liegt an der Kundschaft, hoffnungslos überaltert, nicht selten mit einem ernsten Alkoholproblem gesegnet und fast immer seit mehreren Monaten ungewaschen, spricht durchdringend im Geruch. Man kann bei Emma nur einkaufen, wenn man wirklich entspannt und geduldig ist, denn hier ticken die Uhren einfach anders, an Tagen an denen man emotional verkatert ist, einfach nur sein Brötchen und seine Ruhe haben will, sollte man besser nicht zu Emma gehen, denn man läuft Gefahr Amok zu laufen. Bei Emma geht’s immer noch ein bisschen wie in der Nachkriegszeit zu, man steht immer irgendwo in langen Schlangen an, zumindest an den Ecken, bei denen man auf Personal angewiesen ist, sprich, spätestens an der Kasse. Hier kommt dann die Qualität der Stammkundschaft zum Tragen. Kaum einer der in der Schlange nicht Körperwärme sucht und dabei jeden Sinn für die natürliche Wohlfühldistanz des Menschen außer acht lässt. Mann hat immer einen riesigen Altfrauenbusen im Rücken, der einem gnadenlos auf einen nassgeschwitzten speckigen Männerrücken schiebt, zur Not unter Zurhilfenahme des Einkaufswagens.
Heute morgen war es wieder soweit, ich wollte nur 2 normale und ein Körnerbrötchen, Geld in die Hosentasche, kurz über die Straße gehüpft, eingetreten in diese andere Welt, die so wunderbar an meine Kindheit erinnert, in der für Oma einkaufen das Größte war, weil es da diesen wundervollen Satz gab: „…. und für 50 Pfenning/1 Mark, darfst Du Dir dann noch was aussuchen!“ sich an der Brötchentheke anstellen und erstmal 10 Minuten warten. Unterdessen erbarmungslos 10-27 Mal den Einfaufskorb der winzigkleinen Mitfünfzigerin hinter mir in die blauen Flecken meines Fahrradunfalles gehauen bekommen, die einzige Alternative bestand darin einen Schritt nach vorne zu gehen und dem stinkenden Tiefbauarbeiter (das war mindestens 3 Monate alter Schweiß) auf die Pelle rücken, die Dame hinter mir damit allerdings veranlassen noch einen Schritt nachzurücken.
Meine Brötchen bekommen und an die Kasse vorrücken um dort einkeilt zwischen dem dicken Altfrauenbusen und zwei sich prügelnden Schuljungen endgültig meinen Appetit zu verlieren als ich die triefnassen, warzenüberwuchernden Achselhaare der Frau neben mir bewundern muss.
Wie kann ich diesen Tag noch retten, ich wollte doch nur frische Brötchen!?
*Namen von der Redaktion geändert
Die Preise sind durchaus akzeptabel, überwiegend dem Handelsdurchschnitt angepasst, dafür könnte ich theoretisch im Morgenmantel rüberschlurfen und es würde niemanden stören. Bei Tante Emma hat man immer ein wenig Familienanschluss, eine Art Live – Real – Live – Sitcom, denn Emma wird von einer 4köpfigen Familie geführt, der je nach Arbeitsanfall 2-4 Rentner und ein Azubi untergeordnet sind. Die Familie, allen voran ein leicht sadistischer Patriarch der alten Schule, gefolgt von seinem perfekten Klon in Form seines ältesten Sohnes, dem jüngsten, der kläglich darum bemüht ist seine Scheißegal - Einstellung zu wahren und der geknechteten in stoischer Ruhe gebeugten Mutter, nutzt die etwa 80 m² Ladenfläche als Bühne für die familieninternen Streitereien oder um alltäglichen Probleme ihrer Kunden zu erörtern. Das hat nicht selten zur Folge, dass man morgens um 8 an der Kasse schon mal Gespräche über Darmverschluss und Prostatakrebs mithören muss, während der Vater einem erörtert warum sein Jüngster so ein Nichtsnutz ist (der steht dann in der Regel mit roten Ohren daneben).
Der Nachteil von Emma liegt an der Kundschaft, hoffnungslos überaltert, nicht selten mit einem ernsten Alkoholproblem gesegnet und fast immer seit mehreren Monaten ungewaschen, spricht durchdringend im Geruch. Man kann bei Emma nur einkaufen, wenn man wirklich entspannt und geduldig ist, denn hier ticken die Uhren einfach anders, an Tagen an denen man emotional verkatert ist, einfach nur sein Brötchen und seine Ruhe haben will, sollte man besser nicht zu Emma gehen, denn man läuft Gefahr Amok zu laufen. Bei Emma geht’s immer noch ein bisschen wie in der Nachkriegszeit zu, man steht immer irgendwo in langen Schlangen an, zumindest an den Ecken, bei denen man auf Personal angewiesen ist, sprich, spätestens an der Kasse. Hier kommt dann die Qualität der Stammkundschaft zum Tragen. Kaum einer der in der Schlange nicht Körperwärme sucht und dabei jeden Sinn für die natürliche Wohlfühldistanz des Menschen außer acht lässt. Mann hat immer einen riesigen Altfrauenbusen im Rücken, der einem gnadenlos auf einen nassgeschwitzten speckigen Männerrücken schiebt, zur Not unter Zurhilfenahme des Einkaufswagens.
Heute morgen war es wieder soweit, ich wollte nur 2 normale und ein Körnerbrötchen, Geld in die Hosentasche, kurz über die Straße gehüpft, eingetreten in diese andere Welt, die so wunderbar an meine Kindheit erinnert, in der für Oma einkaufen das Größte war, weil es da diesen wundervollen Satz gab: „…. und für 50 Pfenning/1 Mark, darfst Du Dir dann noch was aussuchen!“ sich an der Brötchentheke anstellen und erstmal 10 Minuten warten. Unterdessen erbarmungslos 10-27 Mal den Einfaufskorb der winzigkleinen Mitfünfzigerin hinter mir in die blauen Flecken meines Fahrradunfalles gehauen bekommen, die einzige Alternative bestand darin einen Schritt nach vorne zu gehen und dem stinkenden Tiefbauarbeiter (das war mindestens 3 Monate alter Schweiß) auf die Pelle rücken, die Dame hinter mir damit allerdings veranlassen noch einen Schritt nachzurücken.
Meine Brötchen bekommen und an die Kasse vorrücken um dort einkeilt zwischen dem dicken Altfrauenbusen und zwei sich prügelnden Schuljungen endgültig meinen Appetit zu verlieren als ich die triefnassen, warzenüberwuchernden Achselhaare der Frau neben mir bewundern muss.
Wie kann ich diesen Tag noch retten, ich wollte doch nur frische Brötchen!?
*Namen von der Redaktion geändert
aufgrund meiner momentanen gemütslage, bin ich leider weder in der lage in meinem kleiderschrank kleidungsstücke zu finden, die ich anziehen mag, noch scheine ich in der lage zu sein, diesem blog ein outfit zu verpassen, mit dem ich mich wohlfühle, ich bitte also verwirrte leser hiermit in aller form um verzeihung ;) was soll ich machen, ich bin ein mädchen, die sachen die ich trage sollten dazu beitragen, dass ich mich wohlfühle & gleichzeitig auch noch einen halbwegs akzeptablen hingucker aus mir machen, das braucht seine zeit.