Zutaten:
Hühnchenbrust
Tomaten
Frühlingszwiebeln
Sprossenmischung
Speck
Rote Paprika
Auberginen
Staudensellerie
Broccoli
Möhren
Pilze
Knoblauch
Basilikum
Rosmarin
Glatte Petersilie
Eier
Milch
Mehl
Creme Fraiche
Salz
Pfeffer
Curry
Oregano
Thymian
Ayurvedische Gewürzmischung: Pitta Churna (gibt’s im Reformhaus)
Die Pfannkuchen:
Die Eier, je nach benötigter Menge, mit der Milch schaumig schlagen und nach und nach mit Mehl zu einem glatten Brei verrühren, bis die Masse leicht dickflüssig vom Löffel fließt. Ein paar Tropfen Öl in einer Pfanne erhitzen, eine Soßenkelle voll Teig in die HEISSE!!! Pfanne geben und so verlaufen lassen, dass der Teig sich breitest möglich verteilt und noch eine ganze Fläche füllt. Er sollte hinterher in etwa die Dicke eines Crepes haben.
Das Gemüse:
Paprika, Sellerie, Broccoli, Pilze und Möhren nach Vorliebe klein schneiden und in einer Wokpfanne mit reichlich Olivenöl schmoren lassen. Mit Pfeffer, Salz, frischem Basilikum & Rosmarin, Thymian nach Geschmack würzen.
Köcheln lassen.
Die Auberginen in dünne Scheiben schneiden, vierteln und in einer separaten Pfanne in Öl, zerriebenem Knoblauch und Salz anbraten bis sie einen goldenen Farbton haben, dann zum restlichen Gemüse geben.
Das Huhn:
Die Brüstchen in Stücke schneiden, nach Belieben mit Curry, Pitta Churna, Pfeffer, Salz, Thymian und Rosmarin würzen und zusammen mit dem Speck gut durchbraten, anschließend mit den Tomaten, Lauchzwiebeln und den Sprossen vermengen und Köcheln lassen.
Anrichten:
Einen Pfannkuchen auf den einen Teller und halbseitig mit Creme Fraiche bestreichen, darauf zwei bis drei Löffel Gemüse geben, ein bis zwei Löffel Huhn darüber verteilen und die zweite Hälfte des Pfannkuchens darüber legen, ggfs. mit einem Schaschlikspießchen zusammenstecken.
Zubereitung: Einfach aber aufgrund der Schnibbelei ein wenig langwierig, dafür hat die ganze Sache einen hohen Sättigungs- und Nährwertfaktor und ist darüber hinaus vielseitig zu variieren.
Allein durch die Würzung des Fleisches lässt rein geschmacklich eine völlige Veränderung herbeiführen. Alternativ zu Pitta Churna kann ich auch die Arabische (Afrikanische?!) Gewürzmischung von Sonnentor empfehlen, gibt’s auch im Reformhaus und gibt dem Fleisch eine sehr exotische Note.
Den Mangel an Mengenangaben bitte ich zu verzeihen, denn leider bin ich nicht sonderlich gut in der Lage die Mengen abzuschätzen, ich koche in der Regel Pi mal Daumen.
Hühnchenbrust
Tomaten
Frühlingszwiebeln
Sprossenmischung
Speck
Rote Paprika
Auberginen
Staudensellerie
Broccoli
Möhren
Pilze
Knoblauch
Basilikum
Rosmarin
Glatte Petersilie
Eier
Milch
Mehl
Creme Fraiche
Salz
Pfeffer
Curry
Oregano
Thymian
Ayurvedische Gewürzmischung: Pitta Churna (gibt’s im Reformhaus)
Die Pfannkuchen:
Die Eier, je nach benötigter Menge, mit der Milch schaumig schlagen und nach und nach mit Mehl zu einem glatten Brei verrühren, bis die Masse leicht dickflüssig vom Löffel fließt. Ein paar Tropfen Öl in einer Pfanne erhitzen, eine Soßenkelle voll Teig in die HEISSE!!! Pfanne geben und so verlaufen lassen, dass der Teig sich breitest möglich verteilt und noch eine ganze Fläche füllt. Er sollte hinterher in etwa die Dicke eines Crepes haben.
Das Gemüse:
Paprika, Sellerie, Broccoli, Pilze und Möhren nach Vorliebe klein schneiden und in einer Wokpfanne mit reichlich Olivenöl schmoren lassen. Mit Pfeffer, Salz, frischem Basilikum & Rosmarin, Thymian nach Geschmack würzen.
Köcheln lassen.
Die Auberginen in dünne Scheiben schneiden, vierteln und in einer separaten Pfanne in Öl, zerriebenem Knoblauch und Salz anbraten bis sie einen goldenen Farbton haben, dann zum restlichen Gemüse geben.
Das Huhn:
Die Brüstchen in Stücke schneiden, nach Belieben mit Curry, Pitta Churna, Pfeffer, Salz, Thymian und Rosmarin würzen und zusammen mit dem Speck gut durchbraten, anschließend mit den Tomaten, Lauchzwiebeln und den Sprossen vermengen und Köcheln lassen.
Anrichten:
Einen Pfannkuchen auf den einen Teller und halbseitig mit Creme Fraiche bestreichen, darauf zwei bis drei Löffel Gemüse geben, ein bis zwei Löffel Huhn darüber verteilen und die zweite Hälfte des Pfannkuchens darüber legen, ggfs. mit einem Schaschlikspießchen zusammenstecken.
Zubereitung: Einfach aber aufgrund der Schnibbelei ein wenig langwierig, dafür hat die ganze Sache einen hohen Sättigungs- und Nährwertfaktor und ist darüber hinaus vielseitig zu variieren.
Allein durch die Würzung des Fleisches lässt rein geschmacklich eine völlige Veränderung herbeiführen. Alternativ zu Pitta Churna kann ich auch die Arabische (Afrikanische?!) Gewürzmischung von Sonnentor empfehlen, gibt’s auch im Reformhaus und gibt dem Fleisch eine sehr exotische Note.
Den Mangel an Mengenangaben bitte ich zu verzeihen, denn leider bin ich nicht sonderlich gut in der Lage die Mengen abzuschätzen, ich koche in der Regel Pi mal Daumen.
Eriador - am Sonntag, 5. Juni 2005, 20:50 - Rubrik: Leckerreien
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