gibt es fast nichts schöneres als eine ganze Wanne voll hiervon

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dazu eine dicke Kerze und ein schönes Buch, Herr Shhhh treibt sich ja mal wieder rum :)

na toll, obwohl, das erklärt so einiges.

manche Firmenveranstaltung wäre weitaus leichter zu ertragen, böte wesentlich mehr Augenweide, wenn die Mitarbeiter nicht gezwungen würden sich in Schale zu werfen.

Wie soll man denn da den Schnabel halten und nicht alle naselang wohlplazierte kleine Boshaftigkeiten ausspucken wenn die Damen in viel zu kurzen, viel zu engen Kleidern, die verkrumpelten Zehen aus grazilen Sandalen lugend, die Gänge auf und ab spazieren als seien sie auf dem Pariser Catwalk.

Wie soll man es schaffen nicht mit Tränen der Verzweiflung in den Augen unter den Tisch zu fallen, wenn viel zu alte Herren in noch viel älteren Jackets die vor Urzeiten schon unmodern waren und deren Knöpfe im falschen Garn angenäht wurden, breitärschig auf ihren Stühlen residieren als gelte es eine neue Weltpolitik zu erschaffen.

Wie soll man ernst bleiben wenn junge Männer, in Bundfaltenhosen mit weißen Socken in Bömmelchen-Slippern und blauem Jacket auf schwarzer Hose ihre Aufwartung machen und mit einer Mischung aus scheuer Zurückhaltung und Brad Pittscher Selbstsicherheit der Überzeugung erlegen sind sie hätten das Wild bereits erlegt.

Wie soll man den Respekt behalten wenn zu späterer Stunde die Chefsekretärin mit verschmiertem Lippenstift und viel zu laut kichernd mit dem Buchhalter hinter der Palme verschwindet, während dieser bereits seine fleischige Klaue auf ihrem Hintern plaziert hat?

Wieso lernt man nicht nach dem ersten Mal, das man sich beim zweiten Mal besser ein gutes Buch schnappt und sich damit und mit einem guten Tee/Wein ... auf?s Sofa wirft um dort den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.

Ist es die unverbesserliche Hoffnung das alles Schlimme auch sein Gutes hat oder ist es unverbesserliche Naivität?

Ich bin nie eine gute Tagebuchschreiberin gewesen, zu inkonsequent, zu unregelmäßig und viel zu monothematisch, wahrscheinlich auch viel zu negativ. Bloggen hat mir ein Türchen geöffnet, mich gezwungen mich ein wenig mehr zusammenzureißen, konsequenter hinter einer Sache zu bleiben, die ich eigentlich immer sehr gern gemacht hab, für die ich aber oft zu faul war. Publikum ist da ein guter Antrieb, nicht weil ich Geil auf Kommentare etc. bin, sondern einfach weil es mir Spaß macht, weil es eine schöne Form des Austauschs ist.

Hinzu kommt, dass ich zwangsläufig dabei auch an andere Dinge gehen muss, nicht immer nur das gleichen Seelenallerlei wiederkäue kann, wie ich das gerne im Tagebuch gemacht habe, was einfach auch bedeutet, dass man sich weiter bewegt, Schritt für Schritt einen weiter nach vorn. Auch hier kommen wieder die Mitleser ins Spiel, so sehr ich in erster Linie für mich selbst schreibe, um zu schauen ob ich es hinkriege, so sehr freue ich mich auch, wenn es jemand anderem gefällt oder aber auch nicht, Denkanstöße eben. Leider gibt es hier nur schwarz und weiß, man bekommt positives Feedback und dann und wann auch mal richtig einen vor den Latz, an konstruktiver Kritik mangelt es leider. Das widerum kann ich auch kaum jemandem Vorwerfen, denn wenn es nicht gefällt liest man häufig ohnehin nicht weiter und darüber hinaus, wer will sich anmaßen zu beurteilen was gut und was schlecht ist? Trotzdem wäre es manchmal schön solches Feedback zu bekommen, um einen Anreiz zu bekommen es besser zu machen, für mich, weil es doch schön wäre eines Tages durch die Seiten zu flippen und zu sehen, dass man es geschafft hat einen Abdruck von sich selbst, oder aber von der Figur die man sich vorgenommen hat zu sein, darzustellen. Das war das was ich mir hier für mich vorgenommen hatte.

Das kann natürlich schmerzhaft werden, denn einige von uns, die hier keine fiktiven Figuren beschreiben, sondern sich selbst, die legen hier auch Dinge offen, die sie so in ihrem Alltag nicht offenbaren würde, schlichtweg, weil das „Netz“ - vor allem in Form einer virtuellen Gemeinschaft - sich hervorragend eignet um sich mit allen Facetten auszuprobieren. Zu schauen wie man angenommen wird, von Menschen die einen gar nicht, oder so nicht kennen.

Bloggen sollte mir einfach nur die Möglichkeit geben, die Welt so wie ich sie sehe und beobachte für mich und für niemanden sonst, festzuhalten, zu beschreiben, mich an ihr zu freuen, über sie zu ärgern, sie mit anderen teilen, bunte Meinungen dazu zusammeln.
Um tiefer zu gehen habe ich nach wie vor mein kleines Schwarzes, das neuerdings auch endlich wieder zu Einsatz kommt, nicht besonders regelmäßig aber es kommt, und das ist für mich ein kleiner Erfolg. Sicherlich könnte ich das auch virtuell tun, aber leichter ist es dort einfach alles rausfließen zu lassen, und hier dann nur abzuladen was ich auch bereit bin preiszugeben.

Öffentliche Texte haben immer ein interaktives Moment, Bedeutung ist nicht unverrückbar, sie entsteht zwischen Autor und Leser, da schließlich jeder handelt, versteht und kommuniziert unter dem Einfluss der Sozialisation die er erfahren hat. Dabei kommen die unterschiedlichsten Dinge raus, und manchmal ist es müßig sich wieder und wieder zu erklären, wenn der Kern der Sache die man einfach nur loswerden wollte um wieder ein wenig Raum für neue Gedanken zu schaffen, schon lange verfehlt ist, manchmal kommen dabei interessante neue Sichtweisen raus. Hier, online, muss ich vielleicht einfach lernen in Fällen, in denen ich mit meinen Gedanken in erster Linie allein sein möchte, einfach mal die Kommentarfunktion auszuschalten, was scheinbar verpönt ist. Aber warum?
Denn mein Blog ist doch in erster Linie ein Abdruck meiner Selbst, sicherlich angeregt von anderen, im Ergebnis aber schlichtweg ein Teil von mir und genauso wie man manchmal einfach nicht mit jemandem reden möchte sondern einfach nur vor sich hinbrabbeln möchte, möchte man dann vielleicht man mal nicht lesen sondern nur schreiben.
Das hier ist mein Blog, mein virtuelles zu Hause, Tagebuch, Logbuch... nicht alles was hier steht, muss allen gefallen, kann und soll es auch nicht, aber auch nicht alles was hier steht, ist dazu gedacht irgendwen zu verletzten oder anzugreifen, was aber durchaus passieren kann, vieles was hier steht, ist nicht selten einfach nur das was oben drüber steht, manchmal Gedankendurchfall manchmal Gedankenspielwiese, einfach weil drin ist, was draufsteht, Eriador, nicht mehr, nicht weniger, ich bin eine Person, ich hab Facetten, Ecken und Kanten, da kann man sich dran reiben, oder man lässt es bleiben. Charakter, find ich ist ein schönes altmodisches Wort dafür.

Ich hätte mich fast einschüchtern lassen, aber da muss ich Frau Neuro rechtgeben, dass wäre dumm, wer meine Nase nicht mag, der mag sie eben nicht. Punktum.

Grade beim Stöbern in Frau Zorras Blog spontan Bauchweg bekommen.
loffel
Dieses Bild erinnert mich als erstes immer noch an viele Tränen, einen schmerzenden Hintern und die Dankbarkeit, dass es wenigstens nicht der Plastiklöffel mit dem Loch war.
Manche Erinnerungen verlieren nie an Klarheit.

Da muss ich doch jetzt mal meinen Hut ziehen, nach den wenig ermutigenden Ergebnissen in NRW und im Osten, lüftet die CDU nun endlich mal den Mäntelchen des Schweigens und zeigt den Montagsdemonstrierenden wieviel besser der Sozialstaat mit der CDU in Zukunft aussehen könnte.

Vielleicht wird dem ein oder anderen jetzt dann doch mal klar, dass es so ganz ohne Reformen nicht geht und das die Agenda 2010 nicht das größte übel ist, dass den Sozialstaat treffen kann :)

Kann mir mal jemand erklären, warum man nach einer Nacht in der man richitg gut, tief, fest wie ein Stein und auch lang genug geschlafen hat, 10 x Mal schlimmer aussieht, als nach einer Nacht in der man aufgrund allermöglichen PMS Beschwerden überhaupt nicht geschlafen hat?

Ich seh aus als hätte mich Johnny mit seiner kompletten Lemurensippe heute Nacht vermöbelt!

Herr Shhhh befindet sich im Streik und um seine Machtposition ein weiteres Mal auszukosten presst er uns B und C Bloggern horrende Leistungen ab. Da ich aber auch in Zukunft nicht auf seine Inhalte verzichten will und ich der festen Überzeugung bin, dass sein Blog als Alltagsventil unverzichtbar ist, bitte, hier der gewünschte Lemuren Content!


Es war einmal ein herziger Lemure namens Johnny, Sohn einer echt madegasischen Lemuren Mamma, und einem eher unzugänglichen Vater mutter arrogantersack
als Kind keine besondere Schönheit,
kinderbilder
brachte er es später durch ausgeprägte tänzerische Fähigkeiten
dancing
zu großer Berühmtheit innerhalb seines und der Nachbarrudel.
kommune

Bereits zu seinem dritten Geburtstag wurde er auf Schritt und Tritt von Groupies verfolgt, welche ihm kaum eine ruhige Minute ließen, von weither
marching
reisten sie zu jedem den Auftritten ran, die er allerorts mit den "Flying Lemuras" hatte.
flyinglemuras

Die Folge davon war, das er hernach kaum noch vom gemeinen homo sapiens zu unterscheiden war, mit fettem Goldkettchen um den Hals hing er am liebsten den ganzen Tag faul in der Sonne rum und schaute den jungen Lemurinnen hinterher.
prololude

Der Erfolg stieg ihm zu Kopf, die Geschichten von sexuellen Exzessen häuften sich, jeden Tag eine neue Ungeheuerlichkeit. Er gab sich nicht mal die Mühe seine Lieblings-Domina vor der Öffentlichkeit zu verstecken.
lemurendomina

Die Nachbarn konnten es kaum fassen, die Papparazzi traten sich gegenseitig die Schwänze platt, Heerscharen marschierten tagtäglich zu seinem Haus, leichte Damen kokettierten an allen Ecken.
spanner1

Eines Tages kam es wie es kommen musste, Sex, Drugs and Rock?n?Roll brachen ihm letztendlich das Genick, nach seinen durchzechten Nächten in den heißesten Clubs Madagaskars sah man ihn immer häufiger durch die Strassen taumeln, nicht selten seinen Essen aus dem Müll fischend.
johnnyfutter

Eines Tages verschwand er nach einer dieser Nächte auf nimmerwiedersehen, genaues konnte man über seinen Verbleib nie rausbringen, jedoch gibt es Gerüchhte, die besagen, dass er auf dem Heimweg einem skrupellosen Trophäen-Jäger in die Hände fiel.

Man munkelt, dass er an der norddeutschen Wohnzimmerwand eines berühmten Musikproduzenten endete.

johnnysende

Senken wir alle unser Haupt und verharren eine Minute in Schweigen für Johnny den berühmtesten Lemuren Madagaskars. Wünschen wir ihm, dass er entgegen aller Gerüchte irgendwo in der Sonne liegt und sein Leben genießt.

Seine Ex-Frau tuts!
lemur_heinz

gibts hier irgendwen, der mir guten Gewissens eine nach Möglichkeit hormonfreie oder zumindest hormonreduzierte Alternative zur Pille nennen kann? (Bleibt mir weg mit Persona, ich hab lauter schwangere Bekannte)
Leider Gottes vertrage ich das Ding langsam immer weniger, da ich leider zu denen gehöre, die die gängigen "Monatsbeschwerden" nur dann bekommen, wenn sie die Pille benutzen, habe ich noch Hoffnung irgendwann eine funktionale Alternative zu finden?

Irgendwer eine Idee? Gibts jemanden der Erfahrungen mit der Kupferkette gemacht hat?

EDIT
Tausend Dank für die vielen guten Ratschläge!

... hätte er es nicht für nötig gehalten, nicht mitzulesen und trotzdem eine Meinung zu haben.

Ich oute mich als Plagiat all jener, die ein Alltagsblog mit Medchencontent erfunden haben. Ich bin ehrlich beschämt, habe aber dennoch vor weiterzumachen, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

Kann mir einer erklären warum Frauenzeitschriften uns nach wie vor immer noch mit Artikeln zuballern in denen es sich darum dreht, wie wir IHN im Bett zu einem richtig geilen Hengst machen, damit er es uns mit all seiner Manneskraft endlich mal so besorgt, das ihm die Ohren wegfliegen und er niemals mehr das Bedürfnis nach einer anderen hat?

Sogesehen in der aktuelle Ausgabe der Amica:

Sex mit Männern:
So geht’s! Die ultimative Gebrauchsanweisung für mehr Spaß im Bett


Wenns in Frauen-Magazinen nur um Männer geht und darum wie wir immer Tougher werden, und es in Männer Magazinen (siehe hier) ebenfalls überwiegend um Männer geht, wer kümmert sich denn dann darum das die Herren der Schöpfung mal eine brauchbare Gebrauchsanweisung für die Damen der SChöpfung bekommen?

Ja müssen wir denn alles selber machen?

aus gutem Grund verlinke ich jetzt hier nich wieder alles in alle Himmelsrichtungen, da ich nicht daran interessiert bin, die Diskussion, die sowieso immer wieder ins Uferlose entgleitet, hochzukochen. Dennoch ist es mir wichtig, hier ein paar Dinge zurechtzurücken:

Ich bin nicht für Blogzensur und ich habe auch kein Interesse daran mich hinzusetzen und mich durch die komplette Blogwelt zu lesen um hinter her ein wie auch immer geartetes Urteil darüber zu fällen, wer gut oder wer schlecht schreibt, dafür bin ich die Falsche, und ich bin auch nicht der Meinung, dass irgendwer sich dieses Recht herausnehmen kann, denn neben vielen anderen Dingen ist ein Blog auch als Ausdruck einer bestimmten Persönlichkeit oder bestimmter Facetten einer Persönlichkeit gedacht, wie man sich dort Ausdruck verleiht oder nicht, bleibt im Großen und Ganzen jedem Selbst überlassen, das man sich dennoch hin und wieder hinreißen läßt und über den ein oder anderen abrotzt, das mag bedauerlich sein, ist aber sicherlich nicht weiter bemerkenswert, denn es ist nichts was nicht überall anders auch, wo sich Menschen in Gemeinschaften bewegen, passiert. Meine Mutter hat immer gesagt:"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"Recht hat sie.

Letztendlich liest ohnehin jeder in erster Linie dort wo es einem gefällt, genau so, wie man sich, Abseits der Virtualität, überwiegend mit den Leuten trifft, bei denen man sich wohlfühlt.


Darüber hinaus, bin ich aber der festen Ansicht, das jeder, der in einem öffentlichen Forum schreibt, und nichts anderes ist das hier, jeder aber auch wirklich jeder kann mitlesen, es gibt keine Zugriffsbeschränkungen und wir können uns nicht aussuchen wer uns liest und wer nicht, das also jeder der sich in solchen Foren Ausdruck verleiht, eine gewisse Verantwortung trägt, für das was er sagt.

Dazu gehört genau wie im richtigen Leben, dass man sich wenn mein ein Statement abgibt, das vielleicht auf Gegenwehr stößt, das man sich der Diskussion stellt und wie auch immer geartete Konsequenzen zieht. Wer den Anspruch erhebt als Erwachsener behandelt zu werden, der muss auch so handeln. (Schlaue Frau meine Mutter) Das lernen wir von Klein auf.

Ich habe nichts gegen Sexblogs, ob es sie gibt oder nicht, ehrlich gesagt, sie gehören meiner Meinung nach ebenso dazu, wie politische, Hausfrauen-, Mädchencontent-, Popliteraten- und WasauchimmerfürBlogs. Manche finde ich spannend, andere unbedeutend, aber das fällt unter das, was ich oben bereits gesagt hab. Aber unabhängig davon, ob es sie gibt, Kinder und vor allem ihre Geschlechtsteile haben meiner Meinung nach vor allem in Sexblogs nichts verloren. Meiner Meinung nach ein absolutes NoNO!

Der eine oder andere mag das für hysterisch halten, ehrlich gesagt ist mir auch das schnurz, es ist ein heißes Thema und kaum ein Tag vergeht an dem man nicht über neue Greueltaten liest. Da ist es dann glaube ich nicht zuviel verlangt, einfach ein wenig darüber nachzudenken, was man bloggt und vor allem kann ich mir kaum vorstellen, dass das so schwer fällt mit solchen Inhalten vorsichtiger umzugehen als das gestern passiert ist, sollte es doch so sein, sollte man sich seine Gedanken machen, ob man nicht vielleicht ein Problem hat.

Abschließend nochmal, ich habe nichts gegen Sexblogs, also bitte werter Herr, Du weißt wen ich meine, bind mir nicht ständig so einen scheiß ans Bein und denk vielleicht wenn Du mit dem Lesen fertig bist erst mal 1-2 Minuten entspannt nach, bevor Du wieder ohne Sinn und Verstand drauf los tippst.

Darüber hinaus:

DRAMAFREIE ZONE
(also reiß Dich zusammen)

.. ist die Welt in der sowas passiert.

Da kann ich nur die Miss zitieren:

ich wünschte, die leute würden ihre kinder von kleinauf erstmal zu selbstständigem denken, respekt vor anderen und rücksichtnahme gegenüber anderen erziehen.

Auf einen Hinweis von Herrn Shhhh hab ich meine Nase grade noch mal ins Swingerblog gesteckt und muss gestehen, jetzt ist mir übel, mal abgesehen, von dem an Herrn Fry oder Frau deJour gemessenen, eher phantasielos und fad beschriebenen Inhalt (aber das ist Geschmackssache), mußte ich dort grade folgenden Abschnitt lesen,


Eines Tages erzählte mir eine Freundin folgende Geschichte. Zur Geburt ihrer Tochter wies eine andere Mutter sie daraufhin, dass sie beim Wickeln immer wieder die Muschi ihrer kleinen Tochter loben und streicheln sollte. Mütter von Söhnen würden das reflexhaft, immer wieder und vor allen Dingen fasziniert tun. Endlich haben sie auch mal einen Penis, der ihnen gehört. Wenn kleine Mädchen kein positives Verhältnis zu ihrer Muschi aufbauen würden, hätten sie später Probleme beim Sex und bei der Selbstbefriedigung.


und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das reichlich irritiert, denn diese Form von Aufklärung geht meiner Meinung nach zu weit und verletzt nicht unwesentlich die Privatsspäre der kleinen Gören. Darüber hinaus finde ich es mehr als zweifelhaft so etwas als "normal" zu posten.

Meine Frage an Euch, wie siehts aus, macht man das heute so?


Meinen Senf hab ich dazu schon abgegeben, korrigiert mich, ich lass mich gern belehren.

Eriador - 23. Sep, 12:40
"Zur Geburt ihrer Tochter wies eine andere Mutter sie daraufhin, dass sie beim Wickeln immer wieder die Muschi ihrer kleinen Tochter loben und streicheln sollte."

Entschuldige mal bitte, das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, ich glaube durchaus, dass man Kindern dabei helfen kann uns sollte ein natürliches und entspanntes Verhältnis zu ihren Körpern aufzubauen, dazu gehört aber sicher nicht, ihre "Muschi" oder ihren "Kleinen Prinzen" zu streicheln, das fällt wohl eher in eine andere Kategorie.
Freier Umgang, offene Gespräche und das ehrliche Beantworten von Fragen... alles ohne Frage, aber das was Du beschreibst finde ich weit mehr als befremdlich, vielmehr sogar bedenklich, aber vielleicht könnten sich da die Twoday Mütter ja mal zu Wort melden und mal ihre Meinung/Erfahrungen zu dem Thema posten!

Im übrigen, sollte man vielleicht doch noch mal bemerken, dass der Penis ihrer Söhne ihren Söhnen gehört und ganz bestimmt nicht den Müttern, nur weil die Kinder mehr oder weniger hilflos sind, heißt das nicht, dass sie keine Rechte haben, vor allen nicht in Bezug auf Ihren Körper.

fpkkilct

Russ Meyer, geistiger Ernährer Eurer präpubertären feuchten Träume ist tot.

 

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