gibts hier was zum Lachen. Wer lieber die unkommentierten Originale lesen will, schaut hier oder hier.
Eriador - am Montag, 17. Januar 2005, 19:58 - Rubrik: Fundstuecke
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Jetzt bin ich also nicht mehr gespannt, sondern vielmehr belustigt, so sehr dass mir ein wenig die Worte fehlen, könnte man in der Nachbetrachtung doch weit mehr sagen, als die Damen und Herren von der Redaktion, die scheinbar von Jamba gesponsert wird, in ihrem 5 Minuten Beitrag an den Mann gebracht hat. Sicher ist, wir, als wir Blogger, sind eigentlich die Al-Quaida des Internets, unberechenbar, hochgradig gefährlich, und nicht greifbar. Unschlüssig bin ich, ob ich dass richtig verstanden hab, hat man dem SWR tatsächlich unterstellt, er habe damals 1996 (Recherche zeigt, dass es eigentlich 2000 stattgefunden hat), in einer der Glanz- und Glorienzeiten des Internets, als nahezu jeder deutsche Haushalt bereits einen Rechner hatte und im Internet surfte, als das Weblog sein erstes bekanntheitshoch feierte, das Gerücht gestreut, der Junge aus Sebnitz sei von Rechtextremisten umgebracht worden, oder haben sie erwähnt, dass er Nachrichten zitiert hat, Nachrichten aus den traditionellen Massenmedien, die damals Fehlinformationen streuten? Und noch ein wenig unsicherer bin ich beim vielzitierten Spreeblick Jamba Bericht, hat man wirklich darauf beharrt, dass wir BLOGGER (uhhhhhhh bibber) den Artikel untereinander so häufig verlinkt haben, dass die Zugriffszahlen auf über 200.000 stiegen, oder ist auch irgendwo mal erwähnt worden, dass das eigentlich nur deshalb passiert ist, weil SpOn den Artikel verlinkt hat?! Ich glaub das haben sie glatt vergessen. Ts, naja, was solls kann passieren. Aber was mich wirklich irritiert hat ist, dass Spreeblick jetzt der Böse ist, während Jamba und die armen deutschen Unternehmen jetzt vor Angst bibbern, weil wir bösen Bogger ja irgendwelche Unwahrheiten streuen könnten, die dann den Ruf des Unternehmens schänden. Doch wenn das die Wahrheit ist, frage ich mich eigentlich warum die Mitarbeiter von Jamba sich die Mühe gemacht haben Spreeblick mit fingierten Kommentaren zu füttern anstatt einfach eine Verleumdungsklage einzuleiten. Aber dafür waren die bestimmt einfach nur zu nett, die Jungs von Jamba. Oder? Ich weiß nicht, ich bin verwirrt, ich bin böse.... potentiell zumindest, und ich wußte es noch nicht einmal, ich glaub ich muss mir gründlich überlegen, ob ich dieses bloggen hier mit meinen ethischen Grundsätzen vereinen kann.
<edit>
Mehr:
Der Schockwellenreiter "Planetopia lügt"
Moe verrät wo es denn Beitrag gibt, für alle die glauben etwas verpasst zu haben.
Girl from Mars sagt uns wie´s wirklich war
Herr Shhhh spuckt Gift und Galle
Rege Diskussion bei Herrn Spreeblick
</edit>
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Mehr:
Der Schockwellenreiter "Planetopia lügt"
Moe verrät wo es denn Beitrag gibt, für alle die glauben etwas verpasst zu haben.
Girl from Mars sagt uns wie´s wirklich war
Herr Shhhh spuckt Gift und Galle
Rege Diskussion bei Herrn Spreeblick
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Eriador - am Montag, 17. Januar 2005, 07:12
Unterhaltsam finde ich, dass man sich nun allerorts Gedanken darüber macht, welch "versteckte" oder "unterschätzte" Macht Blogs so innewohnt. Noch unterhaltsamer finde ich, dass die klassischen Massenmedien nun scheinbar nicht mehr aufhören können sich Sorgen darüber zu machen, ob Blogs momentan nicht vielleicht heimlich still und leise dabei sind, eine Medienrevolution einzuläuten, die keiner kommen sehen hat. Beispielsweise bringt Planetopia heute abend nun allen ernstes einen Beitrag, der da heißt, "Die Blogger kommen" und der sich unter anderem mit den unterschätzten Gefahren des Bloggens beschäftigt, nämlich der Tatsache, dass so wenig überprüfbar ist, ob dass, was da allerorten so fleißig gebloggt wird, auch wirklich der Wahrheit entspricht, auf Tatsachen basiert oder einfach nur eine versponnene Verdrehung eben jener ist. Denn schließlich könne sich ja so, mit einigen wenigen Klicks, eine Unwahrheit unschwer verbreiten, die einen betroffenen Sachverhalt in ein völlig falsches Licht rücken können (Bei Jamba sind wir in diesem Fall ausnahmsweise wohl mal nicht).
Was mich dabei so unterhält? Das es mal wieder nur eine Diskussion über die fragwürdige Authenzität von Blogs ist, die der Medien aber wieder mal nicht mit einem Fingerzeig infrage gestellt wird. Denn ja, ohne Zweifel, dass, was ich da über meinen Alltag, oder über die Dinge die in meinem Leben so passieren, oder über Geschehnisse, die mich auf wie auch immer geartete Art und Weise so sehr bewegen, dass ich meine meinen Senf dazugeben zu müssen, blogge, ist in den seltensten Fällen auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfbar, kann auch nicht, ist nämlich in erster Linie eines: 100 % subjektiv. Manchmal gespickt mit anderen Meinungen, manchmal völlig uneinsichtig ich, Frau E., beziehungsweise der Mensch dahinter. Darf es meiner Meinung nach aber auch sein, denn das was als Logbuch fürs Web angefangen hat, ist heute populär gesehen nichts mehr weiter als ein Online-Tagebuch, und Tagebücher, das wissen wir alle, sind eben einfach Tagebücher, subjektive Alltags- oder Zustandsbeschreibungen mit keinerlei Objektivitätsanspruch.
Doch was ist mit dem, was alltäglich so durch die Presse geht, in der Bildzeitung Schlagzeilen macht, Sendungen wie Taff, Blitz, und Hassenichgesehen vor Empörung zum Erröten bringt und auf SpOn in gemäßigterer Version die Gemüter erhitzt? Die Massenmedien haben diese Freiheit nicht, Subjektivität hat da nichts verloren, vielmehr verdingen sie sich im Dienste der Allgemeinheit der Objektivität, sollten frei sein von Meinungsmache und sind nur in Form von Kommentaren, Kolumnen oder als solchen erkennbaren Satiren dazu berechtigt zu polemisieren, karikieren, lächerlich zu machen, zu überzeichnen etc. pp. aber die Realität sieht dennoch vielerorts anders aus. Nachrichtenbilder werden zusammen geschnitten, gewährleisten teilweise bessere Spannungsbögen als mancher Hollywoodtrash, Nachrichten an sich werden selektiert, nur die guten, die echten Kracher, schaffen es bis zur Meldung, der Rest fällt unter den Tisch. Das verschiebt die Realität, gibt den Dingen ein Ungleichgewicht, und verdreht die Wahrheit, macht eine Nachricht, zu einer subjektiv gefärbten Meldung, denn auch an Nachtrichten, Meldungen und Berichterstattungen arbeiten nur Menschen und die vertreten Meinungen und lassen Eindrücke einfließen, das ist menschlich, steht aber nirgends drauf. Und was noch wichtiger ist, wie überprüfbar ist das, der Wahrheitsgehalt, die Realitätsnähe einer Meldung, für den Durchschnittsleser, -seher, -hörer, jemanden wie meine Mutter vielleicht, wie kann der Durchschnittskonsument beurteilen, was wahr ist und was nicht. In absolutem Gottvertrauen sitzen viele allabendlich vor der Nachrichten- oder Newssendung ihrer Wahl und vertrauen darauf, dass das was man sieht, auch das ist, was geschieht, oder zumindest geschehen ist, schließlich kann man es ja sehen. Natürlich gibt es Bücher zu dem Thema, die sind auch gar nicht so unspannend, aber eben dennoch graue Theorie und so beispielsweise für meine Mutter völlig uninteressant, denn die möchte sich unterhalten und in ferne Welten entführen lassen wenn sie zu einem Buch greift (ein Wunsch von dem ich mich auch nicht wirklich freisprechen kann). Und was heißt das beispielsweise für heute abend? Das wieder jene mit Steinen werfen, die zwar offensichtlich im Glashaus sitzen, es aber trotzdem tun können, weil’s eigentlich keiner weiß? Und Blogger, die Informationsquelle des Jahres 2005 sind dann hinterher die Buhmänner? Wir haben´s Euch ja gesagt?
Ich bin gespannt.
Was mich dabei so unterhält? Das es mal wieder nur eine Diskussion über die fragwürdige Authenzität von Blogs ist, die der Medien aber wieder mal nicht mit einem Fingerzeig infrage gestellt wird. Denn ja, ohne Zweifel, dass, was ich da über meinen Alltag, oder über die Dinge die in meinem Leben so passieren, oder über Geschehnisse, die mich auf wie auch immer geartete Art und Weise so sehr bewegen, dass ich meine meinen Senf dazugeben zu müssen, blogge, ist in den seltensten Fällen auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfbar, kann auch nicht, ist nämlich in erster Linie eines: 100 % subjektiv. Manchmal gespickt mit anderen Meinungen, manchmal völlig uneinsichtig ich, Frau E., beziehungsweise der Mensch dahinter. Darf es meiner Meinung nach aber auch sein, denn das was als Logbuch fürs Web angefangen hat, ist heute populär gesehen nichts mehr weiter als ein Online-Tagebuch, und Tagebücher, das wissen wir alle, sind eben einfach Tagebücher, subjektive Alltags- oder Zustandsbeschreibungen mit keinerlei Objektivitätsanspruch.
Doch was ist mit dem, was alltäglich so durch die Presse geht, in der Bildzeitung Schlagzeilen macht, Sendungen wie Taff, Blitz, und Hassenichgesehen vor Empörung zum Erröten bringt und auf SpOn in gemäßigterer Version die Gemüter erhitzt? Die Massenmedien haben diese Freiheit nicht, Subjektivität hat da nichts verloren, vielmehr verdingen sie sich im Dienste der Allgemeinheit der Objektivität, sollten frei sein von Meinungsmache und sind nur in Form von Kommentaren, Kolumnen oder als solchen erkennbaren Satiren dazu berechtigt zu polemisieren, karikieren, lächerlich zu machen, zu überzeichnen etc. pp. aber die Realität sieht dennoch vielerorts anders aus. Nachrichtenbilder werden zusammen geschnitten, gewährleisten teilweise bessere Spannungsbögen als mancher Hollywoodtrash, Nachrichten an sich werden selektiert, nur die guten, die echten Kracher, schaffen es bis zur Meldung, der Rest fällt unter den Tisch. Das verschiebt die Realität, gibt den Dingen ein Ungleichgewicht, und verdreht die Wahrheit, macht eine Nachricht, zu einer subjektiv gefärbten Meldung, denn auch an Nachtrichten, Meldungen und Berichterstattungen arbeiten nur Menschen und die vertreten Meinungen und lassen Eindrücke einfließen, das ist menschlich, steht aber nirgends drauf. Und was noch wichtiger ist, wie überprüfbar ist das, der Wahrheitsgehalt, die Realitätsnähe einer Meldung, für den Durchschnittsleser, -seher, -hörer, jemanden wie meine Mutter vielleicht, wie kann der Durchschnittskonsument beurteilen, was wahr ist und was nicht. In absolutem Gottvertrauen sitzen viele allabendlich vor der Nachrichten- oder Newssendung ihrer Wahl und vertrauen darauf, dass das was man sieht, auch das ist, was geschieht, oder zumindest geschehen ist, schließlich kann man es ja sehen. Natürlich gibt es Bücher zu dem Thema, die sind auch gar nicht so unspannend, aber eben dennoch graue Theorie und so beispielsweise für meine Mutter völlig uninteressant, denn die möchte sich unterhalten und in ferne Welten entführen lassen wenn sie zu einem Buch greift (ein Wunsch von dem ich mich auch nicht wirklich freisprechen kann). Und was heißt das beispielsweise für heute abend? Das wieder jene mit Steinen werfen, die zwar offensichtlich im Glashaus sitzen, es aber trotzdem tun können, weil’s eigentlich keiner weiß? Und Blogger, die Informationsquelle des Jahres 2005 sind dann hinterher die Buhmänner? Wir haben´s Euch ja gesagt?
Ich bin gespannt.
Eriador - am Sonntag, 16. Januar 2005, 17:59
Gibt es eine schlechtere Werbung als Wagner real American Pizza?
Oh it´s not american it´s from Deutschländ. Oh, We love Wagner, we love Deutschländ! (frei zitiert)
Oh it´s not american it´s from Deutschländ. Oh, We love Wagner, we love Deutschländ! (frei zitiert)
Eriador - am Samstag, 15. Januar 2005, 20:47
Wenn ich mal Bilanz ziehe, sind von den 6 Paketen die ich seit dem 25.12. bestellt habe, bislang 2 angekommen. Gehe ich nach ebay Bewertungen etc. pp. dann haben alle anderen ihre Ware, sind die Versandbüros ratlos was "meinen Fall" angeht und wird scheinbar nur unser Haus neuerdings von DHL gemieden. Seit ich Pakete bekomme sind nicht annähernd soviele Pakete an meine Adresse im postpostalischen DHL Nirvana auf nimmerwiedersehen verschwunden, und als wäre das nicht genug, scheint es nun auch noch so, als würden die Sachen nicht mehr ankommen, die ich VERSCHICKE. Was ist da los? Bin ich irgendwem im Paketbotenkosmos auf die Zehen getreten? Lustigerweise handelt es sich bei den Sachen nun auch noch um eines von den 2 Paketen die ich vorher bekommen habe, dessen Inhalt ich ein klein wenig modifiziert und dann weiterversandt habe, was ergo bedeutet, dass von meinen 6 Sendungen nur 1 angekommen ist, meine Mitbewohnerin bestellt auf der ganzen Welt lustige Sache und bekommt alles binnen 7 Tagen, ich warte seit drei Wochen und sitze immer noch auf dem Trockenen. Also noch mal, was ist hier los!?!? Ich find das nicht mehr lustig, ich war ein lieber Mensch in der letzten Zeit, ich bin mir sicher ich hab das nicht verdient, also wer auch immer sich hier einen lauen Lenz mit meinen Päckchen macht, RÜCK DEN KRAM RAUS! Ich hab´s bezahlt, also gehörts mir!
Eriador - am Samstag, 15. Januar 2005, 18:05 - Rubrik: Aergernisse
33 qm 1 ZKB, Badewanne, 2 seperate Abstellräume, hell, Wohnküche, Mitten in der Oberstadt, fernab von Autoverkehr, für 245,- € warm und ich kann im Februar anfangen zu renovieren um im März einzuziehen!
Der Tag ist gerettet!
Edit:
Mittwoch wird der Vertrag unterschrieben, dann folgen Bilder!
Der Tag ist gerettet!
Edit:
Mittwoch wird der Vertrag unterschrieben, dann folgen Bilder!
ich klink mich heute aus, alles was ich poste möchte ich zwei Sekunden später offline nehmen, ich glaub ich bin heut quer. Ade.


Also an ihrer visuellen Selbstpräsentation sollten beide vielleicht noch ein wenig feilen.
Edit:
Wobei er irgendwie doch unübertroffen bleibt : )

Via staticfiends
Eriador - am Freitag, 14. Januar 2005, 12:08 - Rubrik: Fundstuecke
dass der Kalenderspruch des Tages in meinem heiß geliebten Rabenkalender heute ausgerechnet dieser ist:
Die traurige Geschichte
der schönen Elsa Binsentrug
oder Das Opfer der Modetorheit
Die schöne Elsa Binsentrug,
Die war sich niemals schlank genug,
Sie trennt´ sich nie von dem Korsett
Und schnürt sich damit früh und spät.
Mit desperatem Neid die Fraun
Die Wundertaille Elsas schaun;
Die Garnison ist hochentzückt,
Sobald sie Elsa nur erblickt.
Doch eines Tages, eins, zwei, drei –
Brach Elsa in der Taill´entzwei,
Bald trug man sie durchs Friedhofstor,
Dieweil sie sich zu Tode schnor.
Ihr holden Mädglein, seid doch klug,
Macht´s nicht wie Elsa Binsentrug!
(anonym)
Und was wird jetzt aus Daisy?
Die traurige Geschichte
der schönen Elsa Binsentrug
oder Das Opfer der Modetorheit
Die schöne Elsa Binsentrug,
Die war sich niemals schlank genug,
Sie trennt´ sich nie von dem Korsett
Und schnürt sich damit früh und spät.
Mit desperatem Neid die Fraun
Die Wundertaille Elsas schaun;
Die Garnison ist hochentzückt,
Sobald sie Elsa nur erblickt.
Doch eines Tages, eins, zwei, drei –
Brach Elsa in der Taill´entzwei,
Bald trug man sie durchs Friedhofstor,
Dieweil sie sich zu Tode schnor.
Ihr holden Mädglein, seid doch klug,
Macht´s nicht wie Elsa Binsentrug!
(anonym)
Und was wird jetzt aus Daisy?
Eriador - am Freitag, 14. Januar 2005, 11:36 - Rubrik: Fundstuecke
Eriador - am Donnerstag, 13. Januar 2005, 18:16 - Rubrik: Fundstuecke
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ist so ziemlich das Grausamste was ich mir vorstellen kann, genaugenommen sollte es eine Foltermethode werden: Dem, dem man staatstragende Geheimnisse entlocken will, stellt man in Zukunft einfach nur noch wahlweise etwas in Aussicht, was die Erfüllung seiner kühnsten Träume noch übertreffen wird udn sagt ihm er bekommt es in drei Tagen, vielleicht aber auch erst in vier Oooooder, man geht hin und droht ihm die gängigen Strafen an, Zehennägel ziehen, Finger zertrümmern, Wasserfolter etc. pp. und sagt ihm dann, dass es in zwei oder drei Tagen damit erst los geht. Zwangsläufig wird der eine vergehen vor Verlangen weil die gefühlte Zeit gar nicht langsamer vergehen könnte, während der andere sich verzeifelt an jede Minute klammert, die aus unerfindlichen Gründen innerhalb von Nanosekunden zwischen seinen Fingern zerplatzt. Blöd ist, wenn man sich plötzlich in einer Situation zwischen beiden Zuständen wieder findet, wenn man also beispielsweise die Abgabe der Diplomarbeit am liebsten auf den Sanktnimmerleinstag verlegen würde, gleichzeitig aber die mit dieser Abgabe verbundene Wiedererlangung der Freiheit herbeisehnt wie nichts Gutes! Meine gefühlte Zeit bewegt sich derzeit wie ein Ferrari unter einem Fahranfänger!