was aber eigentlich nicht laut und oft genug gesagt werden kann:
Diplomarbeiten gefährden ihre Beziehung, ggfs. nicht nur ihre Liebeseziehung, sondern ihr gesamtes soziales Netzwerk, ihre emotionale Gesundheit und fördern so die soziale Isolation.
Bereiten sie sich darauf vor, dass in den meisten Fällen in Zeiten der Diplomarbeit ein eine verstärke Dünnfelligkeit auftritt, die mit unschöner Regelmäßigkeit dazu führt, dass sie, wieviel Mühe sie sich auch geben mögen, ihnen nahestehende Menschen heftigst vor den Kopf stoßen und ungerechtfertigt verletzen, anschreien, ihnen die Augen auskratzen und kein gutes Haar mehr an ihnen lassen, die Folge davon ist auf der einen Seite ein starkes, nicht mehr verstummen wollendes emotionales Katergefühlt, auf der anderen das Bedürfnis, den betroffenen Patienten nur noch mit Samthandschuhen anfassen zu wollen. Was meist dazu führt dass dieser das Gefühl bekommt, wie ein kleines Kind behandelt zu werden, was dann aufgrund der oben erwähnten Dünnfelligkeit wieder eine der aufgezählten Überreaktionen zur Folge hat.
Aus diesem Grund warnen Studenten Ex-Studenten massivst vorm Schreiben der Diplomarbeit, überlegen sie sich gut ob die soziale Isolation es Wert ist eine Diplomarbeit zu schreiben, die ihnen im Gegenzug bestenfalls einen Sitzplatz in der Warteschlange des Arbeitsamtes einbringt. Sollten sie sich dennoch, durch die Maxime ihrer Erziehung, oder weshalb auch immer, verpflichtet fühlen, eine Diplomarbeit anzumelden und zu schreiben, bereiten sie ihr Umfeld schonen auf die kommenden Monate vor, verteilen sie großzügig dickes Fell und Johanniskraut, mit dessen Einnahme sie möglichst schon ein - zwei Monate vor dem Starttermin beginnen sollten.
Für alles was danach folgt:
ToiToiToi, denn Garantien können hier leider keine übernommen werden, man hat schon von Studenten gehört, die ihre Hamster verprügelt haben.
Diplomarbeiten gefährden ihre Beziehung, ggfs. nicht nur ihre Liebeseziehung, sondern ihr gesamtes soziales Netzwerk, ihre emotionale Gesundheit und fördern so die soziale Isolation.
Bereiten sie sich darauf vor, dass in den meisten Fällen in Zeiten der Diplomarbeit ein eine verstärke Dünnfelligkeit auftritt, die mit unschöner Regelmäßigkeit dazu führt, dass sie, wieviel Mühe sie sich auch geben mögen, ihnen nahestehende Menschen heftigst vor den Kopf stoßen und ungerechtfertigt verletzen, anschreien, ihnen die Augen auskratzen und kein gutes Haar mehr an ihnen lassen, die Folge davon ist auf der einen Seite ein starkes, nicht mehr verstummen wollendes emotionales Katergefühlt, auf der anderen das Bedürfnis, den betroffenen Patienten nur noch mit Samthandschuhen anfassen zu wollen. Was meist dazu führt dass dieser das Gefühl bekommt, wie ein kleines Kind behandelt zu werden, was dann aufgrund der oben erwähnten Dünnfelligkeit wieder eine der aufgezählten Überreaktionen zur Folge hat.
Aus diesem Grund warnen Studenten Ex-Studenten massivst vorm Schreiben der Diplomarbeit, überlegen sie sich gut ob die soziale Isolation es Wert ist eine Diplomarbeit zu schreiben, die ihnen im Gegenzug bestenfalls einen Sitzplatz in der Warteschlange des Arbeitsamtes einbringt. Sollten sie sich dennoch, durch die Maxime ihrer Erziehung, oder weshalb auch immer, verpflichtet fühlen, eine Diplomarbeit anzumelden und zu schreiben, bereiten sie ihr Umfeld schonen auf die kommenden Monate vor, verteilen sie großzügig dickes Fell und Johanniskraut, mit dessen Einnahme sie möglichst schon ein - zwei Monate vor dem Starttermin beginnen sollten.
Für alles was danach folgt:
ToiToiToi, denn Garantien können hier leider keine übernommen werden, man hat schon von Studenten gehört, die ihre Hamster verprügelt haben.
jazz_und_mehr meinte am 19. Nov, 11:45:
Tapfer bleiben!
jazzzer meinte am 19. Nov, 14:42:
und was einem auch keiner sagt...
...später erinnert man sich an die Zeit seiner Diplomarbeit etwas gefühlduselig und denkt: "Das war dpch das einzige Mal, wo man sich einem Thema intensiv widmen konnte und dem auch gerecht geworden ist".Oder so ähnlich ;-)
Ok, Ok, meine DA ist auch schon etwas her ;-))
Eriador antwortete am 19. Nov, 15:22:
Das wage ich nach wie vor zu bezweifeln, denn so positiv konnte ich das leider noch nicht mal sehen als ich mich damals immatrikuliert hab.
catch22 meinte am 21. Nov, 15:19:
Johanniskraut
...hat meine Freundin auch dauernd genommen bei Ihrer Dplom-Arbeit - und die ist Apothekerin. Deshalb: absolut empfehlenswert ;-)
Eriador antwortete am 22. Nov, 15:18:
Das stimmt allerdings, während der Klausuren hat es auch gut geholfen, aber das Problem ist, es braucht seine Zeit bis es anschlägt :) aber ich warte geduldig!