Tagesform

nachdem ich im Juni statt einer Diplomarbeit ein leeres Blatt abgegeben habe und mir danach einen neuen Prüfer suchen musste, der auch wirklich bereit ist, mir das Thema abzunehmen, über das ich gerne schreiben würde, war ich nun seit mittlerweile rund 8 Wochen genötigt ein Expose zu schreiben. Wie das dann leider so ist, hab ich Tag um Tag mit mir gekämpft, ebtweder hab ich keinen Anfang gefunden, oder ich hab mich direkt drumrum gedrückt, eben in diesem Moment durfte ich auf Senden klicken und habe die ganze Sache endlich auf den Weg gegeben... man fühlt sich das gut an.

Jetzt gehts dann wohl bald richtig los.

ist drumherum alles so laut, das man innen drin beim besten Willen nichts hören kann.
Wie soll man dann Antworten?

scheint als würde ich regelmäßige Arbeit nicht vertragen oder es liegt eben am Wetter, wie immer. Oder so.

Ergo mehr Schokolade.

i don´t like mondays!
boom town rats 1979 & eriador 2004

150 Tage in meinem virtuellen zuHause und es macht immer noch Spaß!

Auf die nächsten 150...

.. ich bin schon wieder flüssig.

kommt ne Buchung und reißt´n riesen Loch!

Autsch.

ein guter Tag! Doch wirklich, man muss nur dran glauben, dann wird das schon, gegenüber den ewigen Unken, die Augen und Ohren verschließen, Gesicht Richtung Sonne wenden und an das Gute glauben!

*seufz* Ich hoffe das ist genug positives Karma um wirklich mal was zu erreichen...

bei diesen Temperaturen ist wirklich ein Ritt durch die Hölle, ich fühl mich wie Mitte 50 und auf dem Höhepunkt der Wechseljahre!

1. ich habe seit mehr als 48 Stunden aufgrund einer allergischen Reaktion Juckreiz an den Extremitäten, der die Überlegung die Haut mit dem Gurkenschäler abzuziehen regelrecht verlockend macht,

2. mein nicht mal 7 Tage alter technischer Begleiter, nach wie vor ungetauft, hat versucht mir, durch einen Nervenzusammenbruch innerhalb seiner technischen Schaltkreise, den Morgen zu versüßen.

3. mein Stiefvater, der mit vor einigen Wochen in einem Anfall von nie gekannter Großzügigkeit ein Auto, das seines neuerdings entmündigten Vaters, in Aussicht gestellt, dass nun scheinbar nur dann den Weg zu mir findet, wenn sich meine Mutter dafür prostituiert (in jeder erdenklichen Bedeutung des Wortes).

4. die Sonne kleidet sich, nach einem grade mal 2tägigen Gastspiel, in Wolken und hinterläßt eine Schwüle, die einen kaum atmen läßt.

und wenn ich jetzt noch länger hier sitze und aufliste, gehe ich dem nächstbesten der mich anspricht an den Hals.

 

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