Unterschriften bitte hier bis spätestens Di, 13.09.2005 8:30 Uhr einreichen/abzugeben. Wir leiten abschließend die weiteren Schritte ein und hoffen Ihnen bald eine Montaggefühlfreie Welt anbieten zu können.
Kommen Sie reichlich, seien Sie lautstark.
Verhelfen Sie uns zu einer Welt in Frieden und Glückseeligkeit!
i.A. Ihre ergebene Frau E.!
Kommen Sie reichlich, seien Sie lautstark.
Verhelfen Sie uns zu einer Welt in Frieden und Glückseeligkeit!
i.A. Ihre ergebene Frau E.!
..und hat die virtuelle Heimat auch nicht aufgegeben, leider Gottes mangelt es mir derzeit jedoch an einem dauerhaft verfügbaren Internetzugang, was die Damen und Herren im Hause Arcor auch nur zögerlich zu ändern versuchen weshalb ich leider gezwungen bin mich hier ein wenig rar zu machen. Versprochen. Auf der Arbeit muss ich leider arbeiten, weiß auch nicht genau warum aber daher bin ich einfach derzeit ein wenig eingeschränkt. Ich komme wieder!
Was ich mit Sicherheit schon sagen kann: Wo muss ich unterschreiben um mich wieder zu immatrikulieren, wo ist der reiche Typ der mich den Rest meines Lebens durchfüttert und wo der Arzt der das Know-How besitzt meine Gehirnzellen auszuknipsen damit ich in der Lage bin das durchzustehen!?
Auf bald...
Was ich mit Sicherheit schon sagen kann: Wo muss ich unterschreiben um mich wieder zu immatrikulieren, wo ist der reiche Typ der mich den Rest meines Lebens durchfüttert und wo der Arzt der das Know-How besitzt meine Gehirnzellen auszuknipsen damit ich in der Lage bin das durchzustehen!?
Auf bald...
Eriador - am Freitag, 9. September 2005, 22:12 - Rubrik: Statusmeldung
Was von vornherein und absolut klar war ist, dass die Bayern natürlich als einzige "Nation" nicht die deutsche sondern die königlich bayrische Flagge tragen werden.
Was ebenso klar war ist, dass sich deutsche Jugendliche enorm schwer damit tun die deutsche Flagge in einer den anderen Nationen der Welt vergleichbaren Euphorie zu schwenken.
Interessant finde ich die Diskrepanz im Verhalten von Kardinälen im Vergleich zu einfachen Priestern im Umgang mit "der Jugend", sowie den krassen Gegensatz zwischen dem Umgang und Auftreten von Priestern aus den sogenannten Drittländern, im Vergleich zu ihren westlichen und eher unnahbaren Brüdern. Es scheint unbestreitbar, dass die wohlgenährteren den Draht zu ihren Schäfchen schon lange verloren haben, sich tatsächlich eher auf einer höheren Gott näheren Ebene wähnen. Ich muss mich jetzt schwer anstrengen, aber war da nicht irgendwas mit: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelör als das ein Reicher ins Himmelreich gelangt?
tbc.
Was ebenso klar war ist, dass sich deutsche Jugendliche enorm schwer damit tun die deutsche Flagge in einer den anderen Nationen der Welt vergleichbaren Euphorie zu schwenken.
Interessant finde ich die Diskrepanz im Verhalten von Kardinälen im Vergleich zu einfachen Priestern im Umgang mit "der Jugend", sowie den krassen Gegensatz zwischen dem Umgang und Auftreten von Priestern aus den sogenannten Drittländern, im Vergleich zu ihren westlichen und eher unnahbaren Brüdern. Es scheint unbestreitbar, dass die wohlgenährteren den Draht zu ihren Schäfchen schon lange verloren haben, sich tatsächlich eher auf einer höheren Gott näheren Ebene wähnen. Ich muss mich jetzt schwer anstrengen, aber war da nicht irgendwas mit: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelör als das ein Reicher ins Himmelreich gelangt?
tbc.
Eriador - am Freitag, 19. August 2005, 10:55 - Rubrik: Koeln in all seiner Pracht
...und da war sie wieder, diese Situation, die zwangsläufige Folge einer von Eile getriebenen Handlung ist, welcher aufgrund der drängenden Forderung eines natürlichen Bedürfnisses jede Basis für bedachtes Handeln entbehrt.
Auf gut Deutsch: Ich musste äußerst flux auf die Toilette (stilles Wasser und Apfelsaftschorle sag ich da nur, schlimmer als eine ganze Kanne Brennesseltee) und hatte nicht die Muße und Bedachtsamkeit vorher nachzuschauen ob mein Vorgänger denn wohl so freundlich war mir ein wenig Papier überzulassen. War er natürlich nicht.
Wenn man dann als Frau über dem Becken hängt und den verzweifelten Versuch unternimmt "abzuschütteln" (oder wie Mann das auch immer nennen mag) weiß man welches Ausmaß die Entwürdigung der eigenen Person durch die weibliche Physiognomie annehmen kann.
Cellulite ist ein Scheiß dagegen.
Auf gut Deutsch: Ich musste äußerst flux auf die Toilette (stilles Wasser und Apfelsaftschorle sag ich da nur, schlimmer als eine ganze Kanne Brennesseltee) und hatte nicht die Muße und Bedachtsamkeit vorher nachzuschauen ob mein Vorgänger denn wohl so freundlich war mir ein wenig Papier überzulassen. War er natürlich nicht.
Wenn man dann als Frau über dem Becken hängt und den verzweifelten Versuch unternimmt "abzuschütteln" (oder wie Mann das auch immer nennen mag) weiß man welches Ausmaß die Entwürdigung der eigenen Person durch die weibliche Physiognomie annehmen kann.
Cellulite ist ein Scheiß dagegen.
Eriador - am Freitag, 19. August 2005, 10:52 - Rubrik: Belanglosigkeiten am Rande
Für die Stadt Köln, oder vielmehr das was in ihr dieser Tage vor sich geht, bin ich einfach zu wenig spirituell erleuchtet. Es fällt mir äußerst schwer das Ganze mit einem freundlichen Lächeln abzuhaken. Ich möchte sogar behaupten, dass es meine Zunge juckt einen zynischen Kommentar nach dem anderen auszuspucken.
(Darüber hinaus finde ich es äußerst unchristlich, dass seit Einfall der christlichen Jugend der Welt allnächtlich die Krankenwagen unter meinen Fenstern fangen spielen. Das sieht mir doch sehr nach Alkoholvergiftungen und anderen Übertretungen aus - oder harmlosen Bürgern wie mir, denen einfach der Kragen platzt. Wer weiß das schon.)
(Darüber hinaus finde ich es äußerst unchristlich, dass seit Einfall der christlichen Jugend der Welt allnächtlich die Krankenwagen unter meinen Fenstern fangen spielen. Das sieht mir doch sehr nach Alkoholvergiftungen und anderen Übertretungen aus - oder harmlosen Bürgern wie mir, denen einfach der Kragen platzt. Wer weiß das schon.)
Eriador - am Dienstag, 16. August 2005, 12:35 - Rubrik: Koeln in all seiner Pracht
Geh ich nach der Anzahl der derzeit getragenen weißen "In-Ear-Headphones" ist es vermutlich bald schon ein Alleinstellungsmerkmal keinen I-Pod zu besitzen.
Jetzt wundert mich auch das nicht mehr.
Jetzt wundert mich auch das nicht mehr.
Eriador - am Donnerstag, 11. August 2005, 18:51 - Rubrik: Belanglosigkeiten am Rande
Angesichts der aktuellen politischen Lage stellt sich wohl kaum noch die Frage danach wen man wählt im September, wenn es denn dann um unsere Regierung geht. Ich meine Bitte, was sind das für Perspektiven? Es stellt sich ja kaum mehr die Möglichkeit auf Nummer sicher zu gehen und das kleinere Übel zu wählen. Welches sollte das denn sein geht man von den beiden Großen aus? FDP und Grüne lassen sich doch bestenfalls ohnehin nur noch als Begleiterscheinungen von Rot bzw. Schwarz ansehen und die neue Linke? Als kleineres Übel? Das wage ich ja doch noch stark zu bezweifeln.
Fraglos sieht es doch momentan so aus, dass sich diejenigen die sich uns als Regierung feilbieten uns kaum mehr bieten als die konsequente Dekonstruktion ihrer Werte und das Geifern nach den Fehlern der anderen, in der Hoffnung einen Patzer zu finden auf dem sich herumreiten lässt und mit dem man von der eigenen Unzulänglichkeit ablenken kann.
Ist das noch Politik? Ist das noch Volksvertretung? Ist es da ein Wunder, dass dieses Land im eigentlichen Sinne kaum noch ein Volk sein eigen nennt. Dass es dem was das Volk sein sollte schlicht und ergreifend an einer Identität fehlt? Kaum anzunehmen.
Wenn ich höre was jetzt von der Partei des ehemaligen Kanzlers der Einheit kommt, einem Umfeld das es umso verwerflicher macht, da man noch vor wenigen Wochen angedacht hatte, die ostdeutsche Herkunft der Kanzlerkandidatin hervorzuheben um den Osten stärker anzusprechen, ihnen zu zeigen, dass eine von Ihnen die Möglichkeit hat an die „Macht“ zu gelangen. (Was in sich selbstredend ebenfalls eine Spaltung in zwei Klassen nach sich zieht.) Und jetzt ist Ostdeutschland der Bereich Deutschlands mit den Wählern zweiter Klasse?
"Dass in den neuen Ländern die größten politischen Versager, Gysi und Lafontaine, rund 35 Prozent Wählerstimmen erzielen könnten, das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Die Frustrierten dürfen nicht über Deutschlands Zukunft bestimmen."
Wen auch immer er meint, wessen Partei war es denn, die dem Osten den blühenden Aufschwung und die Angleichung an Weststandards binnen 10 Minuten versprochen hat? Wegignorieren hilft da nicht, es war die CDU, da kann man noch so laut schreien und dabei die Augen feste verschließen, der denkende Teil der Bevölkerung wird es hoffentlich noch wissen. Doch andererseits, was hilft es? Während sich Herr Stoiber mit großen Worten schon wieder ganz weit vorne sieht und in seiner Arroganz wahrscheinlich auch noch recht bekommen wird, so hilft das wehleidige Klagen und Jammern der aktuellen Regierung bei der Entscheidungsfindung auch nicht wirklich weiter.
Kann ich es vor mir tatsächlich vertreten meine Stimme einer Regierung zu geben, die aus dem Jammertal nicht mehr herauskommt, mit dem Fuß aufstampft wie ein trotziges Kind und mit dem klebrigen Fingerchen ohne Unterlass auf „die anderen“ zeigt, die an allem Schuld haben, zu undankbar zu ungeduldig sind um all dem Guten Raum zu geben das man da geschaffen hat und vor hat und das zur vollen Entfaltung einfach Zeit braucht!? Kann ich das? Auch hier fürchte ich steht ein nein. Aber wer bleibt mir dann? Wen kann ich wählen, wen darf ich wählen?
Dieses Land braucht weder Jammerlappen, noch arrogante Großkotze die versuchen den Job den sie selber nicht bekommen konnten von einer Frau machen zu lassen von der sie sich erhoffen können, dass ihre Farblosigkeit ihnen noch genug Raum zum Strahlen lassen wird, noch braucht sie großspurige Aufschneider die nichts weiter können als die Gunst der Stunde zu nutzen.
Dieses Land braucht ein Volk, dass das Engagement hat seine Stimme zu erheben und seinen Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen, doch leider Gottes sinkt eben dieses Volk in seine gewohnte jammrige Lethargie und macht nichts weiter als zu fordern was momentan nicht zu erreichen ist. Wer um alles in der Welt hat aus diesem Land einen Haufen verwöhnter Wirtschaftswunder-Kinder/-Erben gemacht, die glauben mit Recht erwarten zu dürfen, dass sie nichts tun müssen und ihnen die gebratenen Hühner dennoch in den Mund fliegen? Seit wann ist es in Ordnung einer Mentalität zu folgen die nur verlangt aber nicht gibt?
Ist hier also etwas anderes zu erwarten als das wir eine Regierung bekommen, die wir verdienen? Denn was soll sich die Politik engagieren wenn es den Wähler ohnehin nicht interessiert? Wir schon lange abgehakt haben was da oben passiert?Dabei jedoch völlig vergessen zu haben scheinen, dass es sich bei den gewählten Vertretern des Volkes um die Vertreter jedes Einzelnen von uns handelt - der Vertreter unserer Meinung und Gesinnung unserer Interessen nach Außen!
Fraglos sieht es doch momentan so aus, dass sich diejenigen die sich uns als Regierung feilbieten uns kaum mehr bieten als die konsequente Dekonstruktion ihrer Werte und das Geifern nach den Fehlern der anderen, in der Hoffnung einen Patzer zu finden auf dem sich herumreiten lässt und mit dem man von der eigenen Unzulänglichkeit ablenken kann.
Ist das noch Politik? Ist das noch Volksvertretung? Ist es da ein Wunder, dass dieses Land im eigentlichen Sinne kaum noch ein Volk sein eigen nennt. Dass es dem was das Volk sein sollte schlicht und ergreifend an einer Identität fehlt? Kaum anzunehmen.
Wenn ich höre was jetzt von der Partei des ehemaligen Kanzlers der Einheit kommt, einem Umfeld das es umso verwerflicher macht, da man noch vor wenigen Wochen angedacht hatte, die ostdeutsche Herkunft der Kanzlerkandidatin hervorzuheben um den Osten stärker anzusprechen, ihnen zu zeigen, dass eine von Ihnen die Möglichkeit hat an die „Macht“ zu gelangen. (Was in sich selbstredend ebenfalls eine Spaltung in zwei Klassen nach sich zieht.) Und jetzt ist Ostdeutschland der Bereich Deutschlands mit den Wählern zweiter Klasse?
"Dass in den neuen Ländern die größten politischen Versager, Gysi und Lafontaine, rund 35 Prozent Wählerstimmen erzielen könnten, das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Die Frustrierten dürfen nicht über Deutschlands Zukunft bestimmen."
Wen auch immer er meint, wessen Partei war es denn, die dem Osten den blühenden Aufschwung und die Angleichung an Weststandards binnen 10 Minuten versprochen hat? Wegignorieren hilft da nicht, es war die CDU, da kann man noch so laut schreien und dabei die Augen feste verschließen, der denkende Teil der Bevölkerung wird es hoffentlich noch wissen. Doch andererseits, was hilft es? Während sich Herr Stoiber mit großen Worten schon wieder ganz weit vorne sieht und in seiner Arroganz wahrscheinlich auch noch recht bekommen wird, so hilft das wehleidige Klagen und Jammern der aktuellen Regierung bei der Entscheidungsfindung auch nicht wirklich weiter.
Kann ich es vor mir tatsächlich vertreten meine Stimme einer Regierung zu geben, die aus dem Jammertal nicht mehr herauskommt, mit dem Fuß aufstampft wie ein trotziges Kind und mit dem klebrigen Fingerchen ohne Unterlass auf „die anderen“ zeigt, die an allem Schuld haben, zu undankbar zu ungeduldig sind um all dem Guten Raum zu geben das man da geschaffen hat und vor hat und das zur vollen Entfaltung einfach Zeit braucht!? Kann ich das? Auch hier fürchte ich steht ein nein. Aber wer bleibt mir dann? Wen kann ich wählen, wen darf ich wählen?
Dieses Land braucht weder Jammerlappen, noch arrogante Großkotze die versuchen den Job den sie selber nicht bekommen konnten von einer Frau machen zu lassen von der sie sich erhoffen können, dass ihre Farblosigkeit ihnen noch genug Raum zum Strahlen lassen wird, noch braucht sie großspurige Aufschneider die nichts weiter können als die Gunst der Stunde zu nutzen.
Dieses Land braucht ein Volk, dass das Engagement hat seine Stimme zu erheben und seinen Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen, doch leider Gottes sinkt eben dieses Volk in seine gewohnte jammrige Lethargie und macht nichts weiter als zu fordern was momentan nicht zu erreichen ist. Wer um alles in der Welt hat aus diesem Land einen Haufen verwöhnter Wirtschaftswunder-Kinder/-Erben gemacht, die glauben mit Recht erwarten zu dürfen, dass sie nichts tun müssen und ihnen die gebratenen Hühner dennoch in den Mund fliegen? Seit wann ist es in Ordnung einer Mentalität zu folgen die nur verlangt aber nicht gibt?
Ist hier also etwas anderes zu erwarten als das wir eine Regierung bekommen, die wir verdienen? Denn was soll sich die Politik engagieren wenn es den Wähler ohnehin nicht interessiert? Wir schon lange abgehakt haben was da oben passiert?Dabei jedoch völlig vergessen zu haben scheinen, dass es sich bei den gewählten Vertretern des Volkes um die Vertreter jedes Einzelnen von uns handelt - der Vertreter unserer Meinung und Gesinnung unserer Interessen nach Außen!
Eriador - am Donnerstag, 11. August 2005, 10:33 - Rubrik: Aergernisse