
am 27.12. in Düsseldorf, Location ist noch in Vorbereitung, Vorschläge werden aber gerne angenommen.
Weitere Informationen gibts beim Herrn Initiator und zwar hier
bisher dabei:
- Desideria & Lasoeur
- Lyssa
- Herr SHHHH
- kdany
- Frau Eriador
- Emily Beat
- jazz_und_mehr
- kathleen
- franziskript
- popkulturjunkie
- Herr Waldar
- kasi
- DonDahlmann
- SvenK
- derGarfunkel
Noch mit Fragezeichen:
- jellopinki
- Nette
- wise.up
- Nestor
Das kann doch nicht alles aus dem ganzen großen Bereich Rhein und Ruhr sein!?! Also nicht so schüchtern, immer herbei mir Euch!!!
Und nein, entgegen anders lautender Vermutungen handelt es sich nicht um eine Twoday interne Veranstaltung bei der "Fremd"blogger vor die Tür gesetzt werden, die ganze Sache steht jedem offen der Lust hat, es wäre allerdings schön, wenn vorher kurz bekanntgegeben wird wer kommt, damit die Räumlichkeiten nachher nicht zu klein oder zu groß geraten.
Eriador - am Sonntag, 19. Dezember 2004, 15:49
19
Süßer die Glocken nie klingenAls zu der Weihnachtszeit:
´S ist, als ob Engelein singen
Wieder von Frieden und Freud´
. ||: Wie sie gesungen in seliger Nacht, :||
Glocken, mit heiligem Klang
Klingen die Erde entlang!
O, wenn die Glocken erklingen,
Schnell sie das Christkindlein hört.
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilet hernieder zur Erd´.
||: Segnet den Vater, die Mutter, das Kind; :||
Glocken mit heiligem Klang,
Klingen die Erde entlang!
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Daß sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
||: Alle aufjauchzen mit Einem Gesang; :||
Glocken mit heiligem Klang,
Klingen die Erde entlang!
Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816-1890)
Die Melodie gibts noch obendrauf :) suesserdieglockennieklingen (mid, 2 KB)
Eriador - am Sonntag, 19. Dezember 2004, 15:48 - Rubrik: Blogadvent
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wenn nicht, hier noch eine kleine Idee...
"Rezeptfrei in jeder guten Buchhandlung"
Mehr Information hier die Konvertierung läßt zwar zu wünschen übrig, aber die Infos sind unterhaltsam :)
18
"Rezeptfrei in jeder guten Buchhandlung"
Mehr Information hier die Konvertierung läßt zwar zu wünschen übrig, aber die Infos sind unterhaltsam :)
Eriador - am Samstag, 18. Dezember 2004, 17:04 - Rubrik: Blogadvent
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
17
PFEFFERKUCHENSTREIFEN
Zutaten:
150 g Sirup oder Honig
50 g Zucker
100 g Butter oder Margarine
3 Eigelb
1 El. Rum
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Lebkuchengewürz
1 Prise Salz
300 g Weizenmehl
2 gestr. Tl. Backpulver
200 g Aprikosenkonfitüre
2 Eiweiß
100 g Zucker
125 g abgezogene gem. Mandeln
1/2 Tl. gem. Zimt
1 Eiweiß
Zubereitung:
Sirup, Zucker und Butter langsam erwärmen, zerlassen, in eine Rührschüssel geben und schließlich kalt stellen. Unter die fast erkaltete Masse mit einem Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe Eigelb, Rum, Vanillin-Zucker und das Lebkuchen-Gewürz rühren. Weizenmehl mit Backpulver mischen und mit dem Knethaken zunächst kurz auf nidrigster, dann auf höchster Stufe unter die Masse arbeiten. Anschließend den Teig auf der Arbeitsfläche zu einer glatten Masse verkneten und eine Zeitlang kalt stellen. Danach den Teig auf einem gefetteten Backblech ausrollen. Die Aprikosenkonfitüre durch ein Sieb streichen und auf dem Teig verteilen. 2 Eiweiß mit Zucker, abgezogenen, gemahlenen Mandeln und gemahlenen Zimt bei schwacher Hitze erhitzen, erkalten lassen, 1 Eiweiß steif schlagen, unterziehen und schließlich die Masse auf die Konfitüre streichen. Den Kuchen etwa 20 Minuten bei 170 bis 200 Grad im vorgeheizten Backofen (Gas: Stufe 3 bis 4) backen. Das erkaltete Gebäck in Streifen (5 x 2 cm) schneiden.
Eriador - am Freitag, 17. Dezember 2004, 21:29 - Rubrik: Blogadvent
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
In Anbetracht der Tatsache, dass ich eigentlich alle Geschenke habe, bis auf das, welches das Herz meiner Mutter in Wonne versetzen soll, habe ich mich heute dem schlimmsten aller Vorweihnachtsgräuel gestellt: Ich bin zu IKEA gefahren. Da zum perfekten (käuflich zu erstehenden und für mich finanzierbaren) Glück meiner Mutter nur noch ein CD Regal Leksvik in der Ausführung Antikbeize fehlt, und ich ihr so gerne eine Freude machen möchte, habe ich mich also in den Trubel gestürzt. Wider Erwarten war es gar nicht so übel, in den Gängen gab es noch Schlupflöcher, an der Kasse musste ich nicht warten, die Hot Dogs waren NICHT ausverkauft und die Online Warenverfügbarkeitsabfrage hat mich diesmal nicht in die Irre geführt, was zur Folge hatte, dass ich Leksvik (und ein paar andere Kleinigkeiten) nach etwas mehr als einer Stunde und mit immer noch sehr lockerem Nervenkostüm ins Auto packen konnte. So gesehen ein voller Erfolg. So gesehen.
Der wahre Horror begann erst auf der Autobahn. Nachdem ich kurz vor Köln eine gute Stunde und mit anschließend fast leerem Tank, im Stau gestanden habe und ich dann immerhin fast 15 Minuten flott fahren konnte, fand ich mich urplötzlich in einer anderen Welt wieder, so als hätte sich plötzlich ein Riss in der Zeit geöffnet und mich in eine andere Dimension geschleudert. Fuhr ich grade eben noch durch eine schwarzgrau verregnete Asphaltwüste die den Charme eines H.R. Giger Gemäldes hatte, fand ich mich im nächsten auf dem Dezemberblatt des Apothekenkalenders wieder. Urplötzlich war die Luft um mich herum mit Kinderhandtellergroßen Schneeflocken gefüllt und in Lichtgeschwindigkeit verwandelte sich das matschige Grau der Böschung in eine malerische Winterlandschaft, ganz so als habe irgendwer eine gigantische Puderzuckertüte umgeworfen. Dummerweise waren die Auswirkungen auf die Sicht ähnlich gravierend, jagten sich kurz hinter Köln noch BMW, Volvo und Porsche wie junge Kinder beim Fangenspiel, krochen wir nun alle einheitlich und ganz gesittet bei 50 – 70 km/h dahin und als ich dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen, schloss der Schnee die Fahrbahndecke und bremste uns noch weiter ab. Sehen konnte ich grade noch so weit, wie ich einen Kirschkern spucken kann und dass ist in der Regel nicht weiter als bis auf die Spitze meiner Schuhe.
Für meinen Heimweg, knappe 100 km fast ausschließlich Autobahn, habe ich jetzt geschlagene 2,5 Stunden gebraucht, mein Auto sieht aus als hätte ich es auf einen Stock gespießt und in ein Wasserloch in der Arktis gesteckt um Stieleis daraus zu machen, und was ist hier in Siegen!? Nichts, ein wenig Schneerregen und sonst nichts, hätte ich es grade nicht gesehen, würde ich nicht glauben das nur ungefähr 50 Höhenmeter weiter oben, Luftline nicht 1 km von hier, grade ein Schneesturm tobt der einem nordamerikanischen Blizzard alle Ehre macht die Autobahn unermüdlich mit mittlerweile faustgroßen Puderzuckerbrocken bombadiert.
Der wahre Horror begann erst auf der Autobahn. Nachdem ich kurz vor Köln eine gute Stunde und mit anschließend fast leerem Tank, im Stau gestanden habe und ich dann immerhin fast 15 Minuten flott fahren konnte, fand ich mich urplötzlich in einer anderen Welt wieder, so als hätte sich plötzlich ein Riss in der Zeit geöffnet und mich in eine andere Dimension geschleudert. Fuhr ich grade eben noch durch eine schwarzgrau verregnete Asphaltwüste die den Charme eines H.R. Giger Gemäldes hatte, fand ich mich im nächsten auf dem Dezemberblatt des Apothekenkalenders wieder. Urplötzlich war die Luft um mich herum mit Kinderhandtellergroßen Schneeflocken gefüllt und in Lichtgeschwindigkeit verwandelte sich das matschige Grau der Böschung in eine malerische Winterlandschaft, ganz so als habe irgendwer eine gigantische Puderzuckertüte umgeworfen. Dummerweise waren die Auswirkungen auf die Sicht ähnlich gravierend, jagten sich kurz hinter Köln noch BMW, Volvo und Porsche wie junge Kinder beim Fangenspiel, krochen wir nun alle einheitlich und ganz gesittet bei 50 – 70 km/h dahin und als ich dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen, schloss der Schnee die Fahrbahndecke und bremste uns noch weiter ab. Sehen konnte ich grade noch so weit, wie ich einen Kirschkern spucken kann und dass ist in der Regel nicht weiter als bis auf die Spitze meiner Schuhe.
Für meinen Heimweg, knappe 100 km fast ausschließlich Autobahn, habe ich jetzt geschlagene 2,5 Stunden gebraucht, mein Auto sieht aus als hätte ich es auf einen Stock gespießt und in ein Wasserloch in der Arktis gesteckt um Stieleis daraus zu machen, und was ist hier in Siegen!? Nichts, ein wenig Schneerregen und sonst nichts, hätte ich es grade nicht gesehen, würde ich nicht glauben das nur ungefähr 50 Höhenmeter weiter oben, Luftline nicht 1 km von hier, grade ein Schneesturm tobt der einem nordamerikanischen Blizzard alle Ehre macht die Autobahn unermüdlich mit mittlerweile faustgroßen Puderzuckerbrocken bombadiert.
Eriador - am Freitag, 17. Dezember 2004, 21:18
nienienienienienie Kaffee mit Mokkapulver im itlienischen Espressokoscher auf der Herdplatte kochen, wirklich nie (außer ihr wollt einem ExLiebhaber was heimzahlen und seine Designerküche ruinieren!). Ich hab´s heute morgen getan und zum dank dafür ist dass ganze Ding hochgegangen, alles voll, alles braun, als nass. Pulver an den Wänden, den Schränken im Obst, in jeder Ritze. So schwer zu entfernen wie dieses rote Zeug von den Kariestabletten die man als Kind hin und wieder zu kauen bekam, die einem zeigen sollten wo man nicht gründlich genug geputzt hat und für dessen Entfernung man hinterher stundenlang die Zahnbürste malträtiert hat.
Eine genauere Überprüfung hat ergeben, dass das Pulver für Mokka so fein gemahlen ist, dass es mit dem Wasser in die Kanne aufsteigt, das Sieb dabei völlig ignoriert und sich im Schlot ansammelt, solange bis kein Wasser mehr durch kann, dann ist einen Moment Ruhe, der Wasserdruck steigt, und dass ganze entlädt sich explosionsartig so massiv, dass man nicht mal eine Chance hat die Kanne von der Platte zu entfernen bevor nicht alles draussen ist. M. stand glücklicherweise neben mir, geglaubt hätte sie mir sonst nie, dass das ohne mein Zutun passiert ist. Ein bißchen wars wie früher zu Hause, "Nein Mama wirklich, ich hab nichts gemacht!" "Ne ist klar, dann wars wohl der heilige Geist, los, ab in DEIN ZIMMER!"
So fängt der Tag gut an.
Eine genauere Überprüfung hat ergeben, dass das Pulver für Mokka so fein gemahlen ist, dass es mit dem Wasser in die Kanne aufsteigt, das Sieb dabei völlig ignoriert und sich im Schlot ansammelt, solange bis kein Wasser mehr durch kann, dann ist einen Moment Ruhe, der Wasserdruck steigt, und dass ganze entlädt sich explosionsartig so massiv, dass man nicht mal eine Chance hat die Kanne von der Platte zu entfernen bevor nicht alles draussen ist. M. stand glücklicherweise neben mir, geglaubt hätte sie mir sonst nie, dass das ohne mein Zutun passiert ist. Ein bißchen wars wie früher zu Hause, "Nein Mama wirklich, ich hab nichts gemacht!" "Ne ist klar, dann wars wohl der heilige Geist, los, ab in DEIN ZIMMER!"
So fängt der Tag gut an.
Eriador - am Donnerstag, 16. Dezember 2004, 12:15 - Rubrik: Alltagskuriositaeten
Eriador - am Donnerstag, 16. Dezember 2004, 10:58 - Rubrik: Blogadvent
Heute im Angebot:
"Illustrierte Weltgeschichte" in einem Band, CORVUS Verlag von 1981, ohne Schutzumschlag, Leinenbindung, 476 Seiten, guter Zustand,
Versandkosten betragen leider 4,10 € für Versand als Päckchen, wiegt mehr als ein kg, daher ist der Versand als Büchersendung leider nicht möglich.
Meine Mitbewohnerin will ihren ALEX Ministepper 8100 loswerden,
, guter Zustand, eher selten benutzt, man kennt das ja mit den Dingern, quietscht bei Benutzung ein wenig, auch davon gibts zuviele bei Ebay, also gegen Portokosten und ein Gebot Eurer Wahl, der erste bekommt den Zuschlag, das Ding wiegt irgendwas um die 8 kg, daher...
Versand als ePaket für 10 €, eignet sich hervorragend um noch was von den anderen Sachen dabei zu packen, max. Gewicht bis 31 kg, einmal zahlen, alles abräumen :)
immer noch im Angebot:
1 elektrischer Joghurtbereiter, mit 6 Gläschen, aber ohne Bedienungsanleitung (einfach mal googeln, soweit ich weiß ist das Prinzip bei allen gleich), müsste einwandfrei funktionieren, meine Ma hat vielleicht 3 Mal Joghurtgemacht und ihn dann netterweise mir geschenkt.
Portokosten betragen 4,10 € für Versand als Päckchen.
Tonnenweise alte Ausgaben der GEO, sollte tatsächlich wer Interesse haben, schau ich auch gerne nach von wann die alle sind, wenn nicht, ab zum Sperrmüll.
Versandkosten nach Gewicht.
Wie gehabt gilt, wer Interesse hat, bitte einfach eine eMail schicken, die Sachen können auch gern selbst abgeholt werden und wem eine günstigere Versandart einfällt, der möge sich einfach melden.
"Illustrierte Weltgeschichte" in einem Band, CORVUS Verlag von 1981, ohne Schutzumschlag, Leinenbindung, 476 Seiten, guter Zustand,
Versandkosten betragen leider 4,10 € für Versand als Päckchen, wiegt mehr als ein kg, daher ist der Versand als Büchersendung leider nicht möglich.
Meine Mitbewohnerin will ihren ALEX Ministepper 8100 loswerden,

Versand als ePaket für 10 €, eignet sich hervorragend um noch was von den anderen Sachen dabei zu packen, max. Gewicht bis 31 kg, einmal zahlen, alles abräumen :)
immer noch im Angebot:
1 elektrischer Joghurtbereiter, mit 6 Gläschen, aber ohne Bedienungsanleitung (einfach mal googeln, soweit ich weiß ist das Prinzip bei allen gleich), müsste einwandfrei funktionieren, meine Ma hat vielleicht 3 Mal Joghurtgemacht und ihn dann netterweise mir geschenkt.
Portokosten betragen 4,10 € für Versand als Päckchen.
Tonnenweise alte Ausgaben der GEO, sollte tatsächlich wer Interesse haben, schau ich auch gerne nach von wann die alle sind, wenn nicht, ab zum Sperrmüll.
Versandkosten nach Gewicht.
Wie gehabt gilt, wer Interesse hat, bitte einfach eine eMail schicken, die Sachen können auch gern selbst abgeholt werden und wem eine günstigere Versandart einfällt, der möge sich einfach melden.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eriador - am Mittwoch, 15. Dezember 2004, 18:36 - Rubrik: Blogadvent
... der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!
Lebensweisheit meiner Oma, Herkunft unbekannt, also die der Weisheit, bei meiner Oma war alles geklärt
(Mir scheint er hat Durchfall)Eriador - am Mittwoch, 15. Dezember 2004, 16:24 - Rubrik: Belanglosigkeiten am Rande